Hallo!
Warum nimmst du dir nicht einfach provisorisch mal DIP-Schalter mit mindestens 15 Bit (z.B. 2x8) und ziehst dann mit 15 Dioden jede Leitung mit den DIP-Schalter auf Masse?
Das was du dann herrausfindest sind die echten Bitmuster:
Wo ein Schalter offen ist liegt am Bit ein "High" an, wenn ein Schalter geschlossen ist ist auch der Pegel am betreffenden Bit "Low".
Danach schmeißt du alle Tabellen und Berechnungsformeln über den Haufen, weil du sowas gar nicht mehr brauchst.
Im Endeffekt läuft das mit den KF-xx3 genau so wie bei der T8000-Serie von Teletron:
Man stellt zuerst das Grobraster auf eine Frequenz ein, die möglichst dicht unterhalb der Zielfrequenz liegt.
Dann geht man an das Feinraster und kann dort im Kanalraster soviel Teilungsfaktor draufgeben, wie man braucht um auf seine Wunschfrequenz zu kommen.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser