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Thema: Mikrowellen: Die Waffe am Ohr

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von nederrijner Beitrag anzeigen
    Bekomme ich von Dir auch 10.000 Euro, wenn sich kein Zusammenhang nachweisen lässt (bis wann? von wem? wie begründet? Studiendesign?)?
    Warum?
    Ich will ja nicht wetten, ich will von euch ja nur eine "Garantie" Das Tetrafunk keine Gesundheitsgefährdung hervorruft.

    Zitat Zitat von nederrijner Beitrag anzeigen
    Die Frage nach echten, belastbaren Quellen für die Gefährlichkeit abseits von Hokuspokus ist übrigens immer noch offen.
    Brauch ich dir auch nicht liefern, ich habe nie gesagt das Tetra gefährlich.
    Ich sage, es kann nicht sein das wir heutzutage pauschal von einer Ungefährlichkeit ausgehen, bis das Gegenteil bewiesen ist.
    Heutzutage müßte man, bevor man etwas eingeführt, erstmal die Ungefährlichkeit nachweisen, einschließlich Langzeittests.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Warum?
    Ich will ja nicht wetten, ich will von euch ja nur eine "Garantie" Das Tetrafunk keine Gesundheitsgefährdung hervorruft.
    Eine solche Garantie kann es, ernsthaft betrachtet, nie geben. Warum das so ist, habe ich im vorherigen Beitrag schon versucht darzulegen.

    Ich sage, es kann nicht sein das wir heutzutage pauschal von einer Ungefährlichkeit ausgehen, bis das Gegenteil bewiesen ist.
    Heutzutage müßte man, bevor man etwas eingeführt, erstmal die Ungefährlichkeit nachweisen, einschließlich Langzeittests.
    Mit dieser Argumentation unterbindest Du erfolgreich jeglichen zivilisatorischen und technologischen Fortschritt. Da Kritiker (v. a. wenn sie sich abseits jeglicher wissenschaftlicher und rationaler Erwägungen bewegen) prinzipiell immer eine mehr oder weniger abstrakte Gefährlichkeit unterstellen und konstruieren können, kann es nie den endgültigen Beweis der Ungefährlichkeit geben.

    Dann hätte die Menschheit nie das Feuer nutzbar machen dürfen, da Rauch (gerade in steinzeitlichen Höhlen) nun einmal extrem gesundheitsschädlich ist. Langzeittests haben unsere Vorfahren nach unserem heutigen Wissen auch nicht durchgeführt. Wie lang ist außerdem lang genug für einen Langzeittest? 10 Jahre, 20 Jahre, 50 Jahre, ein Menschenleben, zwei Generationen? Man weiß es eben nicht. Irgendjemand wird immer der Meinung sein, dass es nicht ausreichend ist.

    Es wird zudem nicht pauschal von einer Ungefährlichkeit ausgegangen, sondern (beinahe?) das gesamte verfügbare Wissen lässt diesen Schluss naheliegen. Das beinhaltet grundsätzlich natürlich auch die Möglichkeit eines Irrtums, wobei Schadensschwere und Eintrittswahrscheinlichkeit nur zu vermuten sind. Also kann man nur spekulieren und muss trotzdem entscheiden, ob diese Risiken insgesamt akzeptabel sind oder nicht. Selbst wenn sich in 10 oder 20 Jahren herausstellen sollte, dass Tetra doch einen wie auch immer gearteten, heute unbekannten, negativen Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben sollte, ist nicht von katastrophalen Folgen auszugehen.

    Die Haltung, trotz eines gegenteiligen Forschungsstandes erst einmal pauschal Gefährlichkeit zu unterstellen und für Jahrzehnte/Generationen auf die Nutzung einer Technik zu verzichten, muss man sich auch erst einmal leisten können. Aber dann sollte man m.E. schon bessere Argumente haben als das, was in diesem Druidenheftchen steht.

  3. #3
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    Ich sagte heutzutage.
    Außerdem ist es ein Unterschied ob man einen neuen Kinderwagen entwickelt oder ein Funkgerät.
    Es ist ja wohl unbestritten, daß Mikrowellenstrahlen auf dem Menschen eine gefährliche Wirkung haben.
    Je stärker und länger die Strahlenexposition ist, desto gefährlicher.
    Nun gilt es entsprechende Grenzwerte zu finden die ungefährlich sind, gerade wenn es so eine große Nutzergruppe gibt.
    Was glaubst du was für Kosten auf uns zukommen wenn nur jeder tausendeste erkrankt, der mit Tetrafunk längere Zeit in Kontakt kam?

    Edit:
    Zitat Zitat von sschaebe Beitrag anzeigen
    Im Gebiet um Köln ist z.B. seit 2004 ein TETRA-Netz von RheinEnergie im Betrieb, es sind aber keine gehäuften Tumorraten, etc. bekannt aus diesem Gebiet.
    Ich glaube auch nicht das es eine Gefahr für die Bevölkerung gibt.
    Wenn ÜBERHAUPT sind die Nutzer in Gefahr, die das Funkgerät am Ohr haben.
    Und nein, ich halte ein Handy nicht vergleichbar mit einem Tetrafunkgerät.
    Denn bei Polizisten zB ist oft die Antenne beim abgesetzen Mikrofon auf Kopfhöhe und das teilweise während einer ganzen Schicht, aber niemand trägt das Handy 8 Std am Tag auf Kopfhöhe.
    Geändert von Alex22 (02.12.2013 um 09:05 Uhr)
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
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  4. #4
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    Hey Leute! Nun kommt mal runter! Es gibt eine einfache Lösung für das Problem:

    Ich habe in den letzten 18 Jahren, 3 Monaten und 4 Tagen mit meinem Nachbarn (ein ausgewiesener Strahlungsexperte, hat er mir versichert! Ausserdem war bis gestern sogar auf einem Lehrgang mit Hohl-Strahlrohren!!!) einen Schutz gegen die Strahlen entwickelt, der 238% der Strahlen absorbiert, sodass sie nicht mehr auf die Zellen von Lebewesen wirken können!
    Der Schutz hat die Forn eines Ringes und muss nur an beiden Armen (in Achselhöhe) und Beinen (Leiste) angelegt werden bevor man die Teufelsgeräte anfasst.
    4 (VIER!) Stück mit verstellbarer Größe sind bei mir zum "Funkmeldesystem.de-Set-Sonderpreis" von NUR


    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Stacheldraht.jpg 
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Größe:	8,3 KB 
ID:	15216 783,28 Euro

    erhältlich.
    Bei Interesse bitte per Brieftaube, damit ich das Ganze diskret abwickeln kann.
    Geändert von AkkonHaLand (02.12.2013 um 10:56 Uhr) Grund: wichtige Ergänzungen
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  5. #5
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Es ist ja wohl unbestritten, daß Mikrowellenstrahlen auf dem Menschen eine gefährliche Wirkung haben.
    Je stärker und länger die Strahlenexposition ist, desto gefährlicher.
    Nun gilt es entsprechende Grenzwerte zu finden die ungefährlich sind, gerade wenn es so eine große Nutzergruppe gibt.
    Was "nun gilt" findet schon seit rund 70 Jahren statt, und besonders heftig ist ein Umdenken seid spätestens mitte 80'er-Anfang 90'er zu spüren.

    Vor 70 Jahren etwa führten diverse (wenige aber dafür umso häßlichere) Unfälle mit Mikrowellen im Umfeld der Radaranwendung dazu, das sich ein Paar Leute ernshaft die ersten Gedanken gemacht haben, das man Menschen nicht wenige Meter vor der Antenne rumlaufen lassen dürfte.

    Und nein: Ich rede hier nicht von Gesundheitsschäden aufgrund (ionisierender) Bremsstrahlung von solchen Radarsendern wovon heute noch hin und wieder geredet wird.
    Seid dem gibt es gesperrte Schutzonen um Sendeantennen herrum, wo niemand her zu latschen hat.

    Das spätere Umdenken 80-90'er Jahre welches ich erwähnte beziehe ich auf Sendeleistungen.
    Funkrufdienste wie damals das Eurosignal wurde mit wahnsinnigen Leistungen ausgesendet. Vielfache kW Dauerstrich, nicht selten über gigantische Antennenkonstruktionen die respektablen Gewinn erzielten.
    Auch das B-Netz, ein Funktelefondienst damals im 2m Band, wurde in der Infrastruktur mit Sendestationen betrieben die in der Regel zwischen 300 und 2kW lagen.
    Ebenso diverse "gleichgestellte" große Senderstationen für den UKW-Seefunk.
    Das C-Netz lange Jahre mit Standardleistungen zwischen 200-500W je Sender und Kanal.

    Es hat jahrzehnte gedauert bis im o.g. Zeitraum endlich mal das Bewusstsein einsetzte das man auch mit viel weniger Power das selbe erreichte.
    Es macht ja, am beispiel eines alten B-Netz Telefonates gesehen, wenig Sinn von einer Feststation aus mit 2kW ein Fahrzeug an zu funken, welches eh mit nur maximal 10W antworten kann.

    Heute gilt das nur noch sehr wenige Sender in Deutschland stehen, die über die 100W EIRP kommen. Bei rundstrahlenden hat man da eigentlich nur noch die drei Pocsag-Kanäle der DTAG im 70cm Band. (Standart hier sind 40-60W an einer 7dBi Antenne = 200-300W EIRP).

    Selbst im Rundfunk bewegt sich was.
    Während durchschnittliche Fernsehtürme damals 3-7 TV-Sender einzeln mit 100-350kW rausgebraten haben, werden heute mit DVB-T mehrere Sender in ein Paket mit i.d.R. nur noch 10-30kW ausgesendet.

    Alles andere, wie GSM, UMTS, LTE usw. liegt alles deutlich unter 100W EIRP, teilweise sogar nur im zweistelligen EIRP-Bereich.

    Bei der Tetra-Infrastruktur bin ich mir allerdings nicht sicher:
    Auf der einen Seite glaube ich da nicht das da wieder unnötig und hirnlos mit kW's rumgepowert wird.
    Aber mir gibt es schon zu denken das eine Mobilfunk-BTS mit ehemals <2m HSR-Sicherheitsabstand nach "Einzug der BDBOS" plötzlich an der Spitze eine "sonstige Funkanlage" mit 6,64m Sicherheitsabstand eingetragen hat.
    Für mich riecht das nach einem Fehler bei der Standortbescheinigung...denn 6,64m HSR auf 70cm sind schon heftig.

    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Ich glaube auch nicht das es eine Gefahr für die Bevölkerung gibt.
    Wenn ÜBERHAUPT sind die Nutzer in Gefahr, die das Funkgerät am Ohr haben.
    Und nein, ich halte ein Handy nicht vergleichbar mit einem Tetrafunkgerät.
    Denn bei Polizisten zB ist oft die Antenne beim abgesetzen Mikrofon auf Kopfhöhe und das teilweise während einer ganzen Schicht, aber niemand trägt das Handy 8 Std am Tag auf Kopfhöhe.
    Absolut inkompetenter Denkfehler:
    Sowol ein Tetra-Gerät als auch ein GSM- oder UMTS-Handy sendet ja eben nicht PERMANENT, sondern alleine schon aus Stromspargründen (Akkulebensdauer!) nur dann wenn erforderlich.
    Solange man also nicht funkt bzw. telefoniert, senden solche Geräte nur wenige kurze Datenbursts aus, beispielsweise beim umbuchen/roaming in eine Nachbarzelle, oder bei Tetra noch zusätzlich wenn GPS-Daten gesendet werden.
    Das sind Sendeaktivitäten die kürzer sind als dein Lidschlag. Da von Exposition zu reden macht bei einstelligen Watt's nun wirklich keinen Sinn.

    Anders herrum wird aber ein Schuh draus:
    Wenn du dir dein Handy ans Ohr hälst, dann tust du das bestimmt nicht aus langeweile, sondern weil du telefonierst. Telefonierst du grob 10 Minuten, dann ist die Exposition durch dein Handy bereits um ein vielfaches höher, als es ein HRT auf Schulterhöhe innerhalb eines Tages jemals schaffen könnte.

    Ausserdem...wenn du dir ernshaft gedanken machen willst über die möglichen Gefahren elektromagnetischer Felder, dann erkundige dich doch erstmal darüber wie unterschiedlich tief Frequenzen über 300MHz in den menschlichen Organismus überhaupt eindringen können.

    Spekuliert man über irgendwelche, womöglich sogar "nicht thermische" Wirkungen die auftreten könnten, braucht man dafür Frequenzbereiche (oder Energiedichten) die überhaupt weit genug in den Körper eindringen können.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  6. #6
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Solange man also nicht funkt bzw. telefoniert, senden solche Geräte nur wenige kurze Datenbursts aus, beispielsweise beim umbuchen/roaming in eine Nachbarzelle, oder bei Tetra noch zusätzlich wenn GPS-Daten gesendet werden.
    Na dann buchen sich die Handies also ständig um, wenn sie neben einem Radio liegen.

    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Ausserdem...wenn du dir ernshaft gedanken machen willst über die möglichen Gefahren elektromagnetischer Felder, dann erkundige dich doch erstmal darüber wie unterschiedlich tief Frequenzen über 300MHz in den menschlichen Organismus überhaupt eindringen können.
    Auf jedenfall dringt Tetra wesentlich weiter in den Körper ein, als GSM Frequenzen.

    Wie gesagt, ich behaupte nicht das Handys oder Tetra gefährlich ist.
    Aber das ganze einfach als Spinnerei und Angstmacherei zu bezeichnen halte ich für falsch.
    Warten wir einfach nochmal 10-20 Jahre ab um an verlässliche Langzeitergebnisse zu kommen.
    Es wurde schon oft behauptet, dies und jenes sei ungefährlich.
    Und raus kam nach X Jahren was anderes.
    Also DG7GJ... Bist du von deiner Meinung so überzeugt das du mir mit 10.000 € garantieren kannst, daß Tetra nicht gefährlich ist?
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  7. #7
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    Die 10.000€ können auch nach 20 Jahren niemandem eindeutig zugesprochen,denn:

    - Wer legt Grenzwerte fest?
    - Wer macht die Untersuchung und Beweisführung?
    - Wessen Interessen werden vornehmlich vertreten?
    - Wenn es einen Sieger geben soll:WAS bedeutet das für den Verlierer?

    BEDENKE:Eine von beiden Parteien hat keine Lobby die groß genug ist.
    Was ich damit sagen will soll sich jeder selbst denken.

    Ein besonders interessantes Beispiel für diese alltägliche Volksverblödung durch Politik und Medien wurde ja schon genannt.

    M
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  8. #8
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    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Die 10.000€ können auch nach 20 Jahren niemandem eindeutig zugesprochen,denn:

    - Wer legt Grenzwerte fest?
    - Wer macht die Untersuchung und Beweisführung?
    - Wessen Interessen werden vornehmlich vertreten?
    - Wenn es einen Sieger geben soll:WAS bedeutet das für den Verlierer?

    BEDENKE:Eine von beiden Parteien hat keine Lobby die groß genug ist.
    Was ich damit sagen will soll sich jeder selbst denken.

    Ein besonders interessantes Beispiel für diese alltägliche Volksverblödung durch Politik und Medien wurde ja schon genannt.

    M
    Nochmal ..
    Ich will nicht wetten...
    Ich will nur von den Leuten die behaupten es besteht keine Gefahr, eine Garantie das keine Gefahr besteht und diese Garantie soll mit 10.000€ "dotiert" sein.
    Wenn wirklich jemand von etwas überzeugt ist, könnte er das ohne Probleme machen.
    Nehmen wir einfach als Quelle in 10-20 Jahren die WHO.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Warum?
    Ich will ja nicht wetten, ich will von euch ja nur eine "Garantie" Das Tetrafunk keine Gesundheitsgefährdung hervorruft.
    Fossile Energieverwendung (Stromerzeugung, Auto fahren) sind definitiv gesundheitschädlich, es regt sich aber keiner auf und will eine Garantie bevor neue Fahrzeuge zugelassen werden.
    Bei TETRA ist bisher keine Gesundheitsbeeinträchtigung wissenschaftlich fundiert nachgewiesen aber jeder schreit nach Garantien. Im Gebiet um Köln ist z.B. seit 2004 ein TETRA-Netz von RheinEnergie im Betrieb, es sind aber keine gehäuften Tumorraten, etc. bekannt aus diesem Gebiet.

    Nur nachdem der Staat jetzt für seine berechtigten Belange ein TETRA-Netz aufbaut wird auf einmal der Teufel an die Wand gemalt. Ich frage mich warum.

    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Brauch ich dir auch nicht liefern, ich habe nie gesagt das Tetra gefährlich.
    Ich sage, es kann nicht sein das wir heutzutage pauschal von einer Ungefährlichkeit ausgehen, bis das Gegenteil bewiesen ist.
    Heutzutage müßte man, bevor man etwas eingeführt, erstmal die Ungefährlichkeit nachweisen, einschließlich Langzeittests.
    Prinzipiell verständlich aber nach gültigen wissenschaftlichen Standards eben nicht machbar. Technik die elektromagnetische Strahlung abgibt (dazu zählt übrigens auch Satellitenfernsehen, Radio, Handys, DECT, WLAN, aber auch ein Haartrockener etc.) ist eben nicht wie Medikamente wo man Doppelblindstudien leicht durchführen kann, weil es eben noch viele weitere Einflüße gibt, welche eben nicht so leicht "rausrechnenbar" sind.

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