Ich sagte heutzutage.
Außerdem ist es ein Unterschied ob man einen neuen Kinderwagen entwickelt oder ein Funkgerät.
Es ist ja wohl unbestritten, daß Mikrowellenstrahlen auf dem Menschen eine gefährliche Wirkung haben.
Je stärker und länger die Strahlenexposition ist, desto gefährlicher.
Nun gilt es entsprechende Grenzwerte zu finden die ungefährlich sind, gerade wenn es so eine große Nutzergruppe gibt.
Was glaubst du was für Kosten auf uns zukommen wenn nur jeder tausendeste erkrankt, der mit Tetrafunk längere Zeit in Kontakt kam?
Edit:

Zitat von
sschaebe
Im Gebiet um Köln ist z.B. seit 2004 ein TETRA-Netz von RheinEnergie im Betrieb, es sind aber keine gehäuften Tumorraten, etc. bekannt aus diesem Gebiet.
Ich glaube auch nicht das es eine Gefahr für die Bevölkerung gibt.
Wenn ÜBERHAUPT sind die Nutzer in Gefahr, die das Funkgerät am Ohr haben.
Und nein, ich halte ein Handy nicht vergleichbar mit einem Tetrafunkgerät.
Denn bei Polizisten zB ist oft die Antenne beim abgesetzen Mikrofon auf Kopfhöhe und das teilweise während einer ganzen Schicht, aber niemand trägt das Handy 8 Std am Tag auf Kopfhöhe.
Geändert von Alex22 (02.12.2013 um 09:05 Uhr)
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.