Dem Ansatz ist man leicht geneigt Glauben zu schenken - jedoch mathematisch und methodisch von zweifelhafter Nachvollziehbarkeit.
Die Beziehung geht über die Annahme eines Kugelstrahlers, der die eingespeiste elektrische Leistung in den freien Raum in Form eines elektromagnetischen Feldes umsetzt.
P = (E² * lambda²) / (4 * pi * Z)
wobei
P = elektrische Leistung [W]
E = elektrische Feldstärke [V/m]
lambda = Wellenlänge [m]
pi = const = 3,1415...
Z = const = 377 Ohm (Wellenwiderstand des freien Raums)
P kann nach Ueff² / Ze aufgelöst werden.
Wobei Ze die Eingangsimpedanz ist.
Aufgelöst nach Ueff und 50 Ohm für Ze eingesetzt kommt man nach zulässiger Näherung zu einem etwaigen Verhältnis von
U ~ (E * lambda) / 10
Natürlich kann man jetzt nach Belieben noch auf verschiedene Bezugsgrößen normieren.
Somit ergeben sich:
2µV/m im 2m-Bereich -115,93 dBm
2µV an 50 Ohm dagegen entsprechen -100,97 dBm
HM kann man allenfalls dazu verwenden, um die Sache unnötig zu verkomplizieren. Die bekannten 4 Grundrechenarten reichen vorerst völlig aus.