Vielen Dank, werde das heute Abend noch einmal versuchen. Melde mich noch einmal :)
Aber dennoch nur für mich:
Auf dem Datenblatt steht für Empfangen 1A und für Senden 3A dann müsste es doch eigentlich reichen? Oder werden die zusammen addiert?
Vielen Dank, werde das heute Abend noch einmal versuchen. Melde mich noch einmal :)
Aber dennoch nur für mich:
Auf dem Datenblatt steht für Empfangen 1A und für Senden 3A dann müsste es doch eigentlich reichen? Oder werden die zusammen addiert?
Schliesse das FuG8b doch einfach mal an eine Autobatterie an. Die 3A braucht das Gerät ja nur beim Senden.
Hallo,
ein Netzteil mit einem Dauerstrom von 3 Amp sollte eigentlich reichen. Messe ich paralell die Spannung, sehe ich, ob diese einbricht.
Wenn das Gerät sich einschalten läßt und sich nach wenigen Minuten abschaltet oder beim Senden ausgeht, ist da was anderes faul.
Auch ist ohne Angabe zum Gerätetyp / Hersteller der Blick in die Glaskugel sehr getrübt.
Beste Grüße
Klaus
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http://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/
Vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten.
Ich habe mal ein Video gemacht wie sich der Fehler bemerkbar macht. Es ist egal ob ich Tonruf 1, 2 oder die Sprechtaste drücke.
http://www.filehosting.at/file/details/686980/fug8b.mp4
Zum Gerät selber nochmal:
Ich habe ein FuG8B-1/Z-SE
Bos- Nr.: 05/83
Reichen die Daten?
Habe noch zwei Bilder vom Bedienteil hinzugefügt. Stimmen die Einstelungen auf der Rückseite? "Eigentlich ja?"
Gruß, BaseT07
War die Kiste längere Zeit eingelagert?
Könnten ein paar Tantals tot sein.
Wäre mein erster gedanke.
Angeblich lag das Funkgerät erst sein Februar im Schrank. Davor hat es noch funktioniert.
Habe es jetzt auch mit einer Autobatterie versucht, leider ohne Erfolg
Hallo!
Tja, da ist wohl eine tiefergehende Fehlersuche in einer Funkwerkstatt von Nöten.
Tippe erst mal auf den Reglerteil.
Ansonsten gilt generell die Andeutung von grisu1975 bezüglich der vielen Tantals in den Kisten.
Tantalkondensatoren haben am Ende Ihrer Lebensdauer die Eigenschaft eines rasant abfallenden DC-Widerstandes (produziert Leckstrom) bis hin zum satten Kurzschluss.
Nach der heißen Tantalphase hat man üerall Alu-Becherelkos eingesetzt, die zwar keinen Kurzschluss mehr produzieren, dafür aber ihr Elektrolyt über die Platine verteilen.
Heute würde man aktuelle Keramik-Vielschicht nehmen die immer besser und günstiger werden. Da ist dann auch nach 50 Jahren nix negatives mehr zu erwarten.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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