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Thema: Vorbereitung auf Atemschutzlehrgang

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Ich hoffe mal das war ein Scherz.
    Du darfst das erste mal einen PA auf dem Lehrgang nutzen und vorher keinesfalls, sonst hat dein Wehrführer ein ernstes Problem, wenn was passiert.


    Und auch Joggen würde ich unterlassen, zügig gehen ok, alles andere ist mit einem PA ein NOGO.
    Zum ersten: Okay, dann werde ich ihm wohl sagen, dass das zu riskant ist.
    Zum zweiten: Wegen des "Übertreibens" der Ausbilder - mir wurde von ein paar Leuten erzählt, dass die Ausbilder öfter mal nach Sympathie handeln. Das heißt, wenn im Lehrgang überwiegend "Quatschköpfe" sind (um es vorsichtig auszudrücken :D), lassen sie gerne mal am Anfang den kompletten Lehrgang unter PA um das Feuerwehrhaus joggen - deshalb meine Frage. Aber seltsam, dass die Ausbilder sowas machen, wenn es doch ein nogo ist..

    Zitat Zitat von AkkonHaLand Beitrag anzeigen
    Hallo,

    da aus dem Beitrag niht hervorgeht, um welches Bundelsland bzw. welchen Landkreis es geht mal allgemein:

    Das mit dem Fitnesstudio ist schon mal ein guter Anfang. Bei einseitiger Belastung
    ") würde ich evtl. an ein paar Termine bei der Rückenschule denken um die Verspannungen langfristig in den Griff zu bekommen.

    Lehrgangstasche packen (an Wechselkleidung denken, die von der Praxisausbildung kannst du meist auswringen)
    Hessen, Landkreis Darmstadt-Dieburg.
    Thema Rücken: habe vergessen zu schreiben, dass ich in Behandlung bin, ist sogar eine extra Behandlung, die scheinbar von der Krankenkasse entwickelt wurde, klingt für mich also auch so, als würde es zu einem Positiven Ergebnis kommen.
    Danke für den Tipp mit der Lehrgangstasche, da hätte ich jetzt garnicht dran gedacht :D

    Zitat Zitat von Dr.MirakulixX Beitrag anzeigen
    [...] und wenn du dich nicht 100ig Fit fühlst auch die Eier zu haben und sagen Nein heute nicht. Bei der Übung ist das noch alles schön und gut aber im Einsatz hilft das niemanden jemanden zu haben der nicht 100%ig ehrlich zu sich selber ist.
    So habe ich mir das auch gedacht, da ich, wie wahrscheinlich jeder andere Mensch, auch mal einen Tag habe, an dem ich mich nicht so fit fühle und mir denke, dass ich jetzt nein sagen würde, wenn ich als AGT wäre. Ist ja im Prinzip wie bei einer Erkältung: Man fühlt sich sicherlich fit genug, mit auf den Einsatz zu fahren, aber PA kann man vergessen, wenn die Atemwege etwas zu sind.

    Danke für eure Tipps!!

  2. #2
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    192
    Hallo,
    ich denke, er meinte mit dem "NoGo", dass dies vor der Ausbildung zum AGT in der Ortswehr stattfindet.
    Wir führen aber auch mit FWM kleinere Übungen kurz vor dem AGT Lehrgang durch, damit die Anwärter mal probieren können, ob dies überhaupt etwas für sie ist. Es fühlt sich ja nicht jeder unter der Maske wohl. Jetzt sind wir aber auch in der glücklichen Lage, Kameraden im Zug zu haben, die hauptberuflich in der Ausbildung der BF tätig sind oder waren.

    In der AGT-Ausbildung sind solche Übungen unter PA oder Filter (was ich persönlich wesentlich unangenehmer finde) durchaus üblich, um den Teilnehmern ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie sich die die Arbeit unter Atemschutz anfühlt. Wir haben nicht nur den Hof der Wache, sondern auch den Schlauchturm, den Keller und auch die Fahrzeughalle unter den Fahrzeugen in jeder Gangart kennenlernen dürfen. Das hat also nicht immer nur mit Nickelichkeit der Ausbilder zu tun. Bei uns ist niemand kollabiert oder hat sich verletzt und wir waren, mich eingeschlossen nicht alle die größten Sportler und wir hatten unseren Spass dran.

    Bis dann

    Dominic

  3. #3
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    Zitat Zitat von Dominic Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich denke, er meinte mit dem "NoGo", dass dies vor der Ausbildung zum AGT in der Ortswehr stattfindet.
    Wir führen aber auch mit FWM kleinere Übungen kurz vor dem AGT Lehrgang durch, damit die Anwärter mal probieren können, ob dies überhaupt etwas für sie ist. Es fühlt sich ja nicht jeder unter der Maske wohl. Jetzt sind wir aber auch in der glücklichen Lage, Kameraden im Zug zu haben, die hauptberuflich in der Ausbildung der BF tätig sind oder waren.

    In der AGT-Ausbildung sind solche Übungen unter PA oder Filter (was ich persönlich wesentlich unangenehmer finde) durchaus üblich, um den Teilnehmern ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie sich die die Arbeit unter Atemschutz anfühlt. Wir haben nicht nur den Hof der Wache, sondern auch den Schlauchturm, den Keller und auch die Fahrzeughalle unter den Fahrzeugen in jeder Gangart kennenlernen dürfen. Das hat also nicht immer nur mit Nickelichkeit der Ausbilder zu tun. Bei uns ist niemand kollabiert oder hat sich verletzt und wir waren, mich eingeschlossen nicht alle die größten Sportler und wir hatten unseren Spass dran.

    Bis dann

    Dominic
    Stimmt, so hab ich die Sache garnicht gesehen. In unserer Feuerwehr sind auch einige Leute, die in der BF tätig sind, unter anderem der Wehrführer :D und genau so wie du es beschrieben hast, um zu probieren ob man sich unter PA wohlfühlt, hat er es auch gemeint.

    Hier im Landkreis ist es unter anderem auch üblich den Schlauchturm hoch, und runter zu wandern - mit zwei vollen Schaumkanistern pro Person oder Trage + Dummie pro Trupp.
    Dann hoffe ich mal, dass während der Lehrgangszeit kein Hochsommerliches Wetter herrscht :D

    Also wie gesagt, danke :)

  4. #4
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    18.06.2006
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    1.728
    Mein Gott...
    Anstellerei hoch 10. Auf dem Dienstabend mal die Flasche auf den Rücken und sich den Rotzkoffer vor die Visage schnallen.... Davon ist noch niemand tot umgefallen.

    Lasst mal die Kirche im Dorf.

  5. #5
    faboi Gast
    Mal wieder: nette Ausdrucksweise...

    Als Tipp: Wenn man die Ausbildung machen darf und somit mehrmals die Strecke durchrutschen muss empfielt es sich drunter Knieschoner zu tragen. Bei der Ausbildung toleriert, bei der jährlichen Belastungsübung gehts auch ohne.
    Ich finde, es hat nichts mit "Weichei" zu tun, sondern es muss ja nicht immer alles mit Schmerzen verbunden sein. ;-)

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