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Thema: Vorbereitung auf Atemschutzlehrgang

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  1. #1
    Registriert seit
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    Hallo,

    da aus dem Beitrag niht hervorgeht, um welches Bundelsland bzw. welchen Landkreis es geht mal allgemein:

    Das mit dem Fitnesstudio ist schon mal ein guter Anfang. Bei einseitiger Belastung
    ("was aber auf meine Rückenverspannungen zurückzuführen ist. (Bürojob, falsche Körperhaltung..)
    ") würde ich evtl. an ein paar Termine bei der Rückenschule denken um die Verspannungen langfristig in den Griff zu bekommen.

    Von vorheriger "trainier mal vorher auf dem Hof" rate ich ab. Auf den Lehrgängen wird man langsam - und vor allem fachkundig - an die Belastung herangeführt.

    "Die Ausbilder übertreiben es gerne ein bisschen"? Naja, wie schon angedeutet, gehen die Ausbilder an die objektive persönliche Belastungsgrenze. Diese liegt deutlich höher als die subjektive Grenze. Also werden die Ausbilder wenn der LG-Teilnehmer sagt "ich kann nicht mehr" häufig was sagen wie: "Komm, du schaffst die 15! Noch 5 Züge am Hammer und du bist fertig. Noch 4, 3, 2, 1, fertig. Na also, geht doch und nächstes Mal schaffst du dann sicher auch die 20."

    Die beste Vorbereitung? Keinen Alkohol in den letzten 7 Tagen vor dem Lehrgang, nochmal die AGT-Unterlagen aus den Übungsdiensten der Ortswehr ansehen (nicht durcharbeiten, nur locker lesen!), Lehrgangstasche packen (an Wechselkleidung denken, die von der Praxisausbildung kannst du meist auswringen)
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  2. #2
    Registriert seit
    03.01.2005
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    192
    Hallo,
    ich denke mal der PA-Lehrgang sollte für jeden halbwegs konditionierten Menschen körperlich machbar sein. Natürlich kann es für einen Sportler von der Kondition her leichter sein, die verlangte Leistung zu erbringen.

    Mein PA ist zwar schon 12 Jahre her, aber wir müssen gem. FwDV 7 ja auch jedes Jahr zur Belastungsübung und die entsprechende Leistungsfähigkeit nachweisen.
    Es gibt auch genügend PA-Träger, die Rauchen, Übergewicht haben und/oder auch an arbeits- und altersentsprechenden Verschleißerscheinungen leiden und immer noch die Leistung bringen.
    Ich kann auch nicht behaupten, dass die Ausbilder bei den Übungen übertrieben haben. Im Einsatz kann es nach meinen Erfahrungen auch mal wesentlich anstrengender werden.

    Ich hab selber auch bis vor 8 Monaten geraucht und bin auch überwiegend in sitzender Tätigkeit im Wechseldienst. Ich versuche dass auszugleichen, indem ich die 10 km Arbeitsweg mit dem Rad zurücklege. Spart nebenbei auch noch Geld für den Sprit.

    Bis dann

    Dominic

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