
Zitat von
firEmergency
Wenn es eine Schnittstelle gibt, welche mit externen Monitoren kommuniziert (die ja weiß Gott wo stehen können), dann sollte man diese Schnittstelle auch als Software-Entwickler nutzen können.
Mein Stand war immer, dass es diese Schnittstelle in absehbarer Zeit aus verschiedenen Gründen (Sicherheit, etc.) nicht geben wird.
Diese Schnittstelle kann man auch als Software Entwickler nutzen.
Das Problem ist ein anderes. Eurofunk läßt sich die Unterlagen anscheinend für die Schnittstelle gut bezahlen.
Wo soll denn das Problem sein.
Der Einsatznachbearbeitungsserver hat ja rein gar nichts mit dem ELR zu tun.
Stell dir das ganze eher so vor.
Die ILS macht nen Einsatz auf, schiebt ihn zur "Einsatznachbearbeitung" rüber, von dort greift die Software für die KEZ die Einsatzdaten ab, die KEZ verteilt die Einsätze und wenn sie abgearbeitet sind, werden sie wieder in die Einsatznachbearbeitung wieder zurückgeschoben.
Wobei das zweite wohl noch etwas länger dauern wird, sprich die Einsätze müssen danach händisch eingegeben werden.
FMS Status etc soll aber auch über das Netz gehen.

Zitat von
firEmergency
Ich hoff die analysieren dann aber nicht auch das Fax per Schrifterkennung, oder etwa doch? Kommt diese Software von offizieller Seite? Versteh nicht warum eine TCP/IP Schnittstelle so schwer umzusetzen ist....
Denke schon, ist aber auch egal, die Software kann das ganze, wird aber nicht benötigt, da die Daten über WAN oder VPN übermittelt werden.
Ja, das wird eine ganz normale offizielle Software, sonst könntest sie ja nicht mit ELDIS kommunizieren.
Wie gesagt, es ist nicht schwer umzusetzen.
Das was es kompliziert macht ist, daß Eurofunk sich das ganze gut bezahlen lassen will.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.