Die Kontaktaufnahme mit dem Leitrechner von aussen würde ich auch als zu großes Risiko betrachten. Die Schnittstelle könnte zwar mit den entsprechenden mitteln abgesichert werden, jedoch sind wir dann wieder weit weg von einer freien und offenen Adaption und der Kostenrahmen ist dadurch gesprengt.

Insofern bliebe nur die Möglichkeit eines TriggerEvents des Leitrechners. Schade, dass hier die Zusammenarbeit mit der ILS nicht geklappt hat. Vielleicht kommt ja hier noch die Einsicht der Organisationführungsebenen und bewegen etwas. Optimismus stirbt zuletzt.

@FFSSBZ
"Wenn man das ganze ziemlich groß aufzieht sollte es glaube ich kein Problem sein, dass das Geld der KFV bezahlt."

Meines Erachtens ist hier das Problem der Gesetzeslage, dass dieses Handeln im Sinne von alternativen Alarmierungsvarianten keinen Bestand hat. Piepser vs. Handy.

Falls der KFV diesbezüglich handlungsbereit wäre, gäbe es schon entsprechende Modelle wie z. B. T-Mobile-AlarmRuf oder Vodafone RettRuf usw..

In den Freiwilligen Feuerwehren scheitern diese Modelle jedoch an der Finazierung, auch wenn die Alarmierungskosten im Jahr durch ein zwei Piepser weniger bereits abgedeckt wären.