Sepura hat sehr wohl HRT-Antennen, die für 380-400 MHz definiert sind (blaue Markierung).
Für 380-430 MHz gibt es dann welche mit grüner Markierung.
Jetzt müßte man halt noch wissen, wie "schlecht" die blauen bei 410 MHz sind...
MfG
Frank
Sepura hat sehr wohl HRT-Antennen, die für 380-400 MHz definiert sind (blaue Markierung).
Für 380-430 MHz gibt es dann welche mit grüner Markierung.
Jetzt müßte man halt noch wissen, wie "schlecht" die blauen bei 410 MHz sind...
MfG
Frank
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@ F64098
Dann würde ja jeder die grünen Antennen von vorn herein nehmen oder?
Gruß
Florian
Die wurden meines Wissens nach auch so ziemlich überall verwendet, ob jetzt in kurzer oder Lambda/4-Bauform...
Ich habe eine "blaue" Sepuraantenne da. (380-414 MHz)
@ Landsknecht: ich bringe Sie mal 'rüber....
Geändert von ska (17.05.2013 um 09:18 Uhr)
Hmm, schickes Werkzeug.
Ich dachte zuerst auch, daß ich mir irgendwie Gedanken machen muß, wie ich zumindest 1 4032 TETRA-fähig bekomme. Da man hierzulande (SN) den Endverbrauchern aber sogar das Entnehmen der BSI-Karten untersagt (falls man z.B. mal ein Ersatzgerät umrubeln will) und Ersatzteile grundsätzlich nicht erhältlich sind, kommen wohl ruhige Zeiten auf mich zu...Damit lassen sich eigentlich alle Probleme von HF bis Layer 3 aufspüren. Für alles ab Layer 4 sind dann die herstellerinternen Tools angesagt...
MfG
Frank
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versteh ich nicht so ganz, bei uns, MUSS sogar die karte raus wenn ein gerät in reperatur muss..... sogar wenn man ein fahrzeug in die werkstatt bringt, dann Muss die karte aus dem (fest eingebauten) funkgerät entnommen werden, wird in der praxis aber vermutlich nie gemacht werden ;)
Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, es muss ja auch jemand valide feststellen können, ob ein beanstandetes Gerät tatsächlich defekt oder nur einer Fehlbedienung zum Opfer gefallen ist. Reparaturen sind ja nicht grundsätzlich schwieriger als bei Analogfunk, nur die Hersteller haben sich viel zickiger mit den Teilen. Das Softwaretuning der HF-Komponente bedarf einer entsprechenden Schnittstelle und der Kenntnis der entsprechenden Grenzwerte und Trigger, aber gegen den Tausch auf Modulebene spricht meines Erachtens überhaupt nichts. Einziges Problem hier: Änderung von TEI und Seriennummer, um den Orginalzustand wieder herzustellen....
Noch (ich betone: NOCH) geht man davon aus, daß das in den Landkreisen für die npol-BOS über die FTZ erledigt wird, die i.d.R. dafür auch je einen (in Worten: einen) Mitarbeiter eingestellt haben, der die Geräte entgegennimmt, deprogrammiert, verpackt und an das Service-Center verschickt. Nach Reparatur dann dasselbe retour.
In der übrigen Arbeitszeit reist er dann im Landkreis umher und macht bei allen Geräten die Updates.
BRUHAHAHAA!!eins!!elf
Das Hauptproblem der Sepura-Nutzer ist aber, daß es meinem bisherigen Kenntnisstand zufolge, nicht möglich sein wird, auch nur das klitzekleinste Verschleißteil erwerben zu können.
Bestätigt wurde mir das u.a. von einem namhaften Funkhändler in NRW, der mal vergeblich versucht hat, für kommerzielle SRH's Tastaturmatten zu beschaffen. Sepura GB verweist die Krauts brav auf Selectric und dort verweist man auf die Pauschalreparaturpreisliste.
Ich habe die letzten 10 Jahre kein einziges Gerät (FuG, HFG, DME) nach extern geben müssen und bin daher durchaus schlecht auf diese "neue Welt" zu sprechen.
Natürlich möchte ich keine einzelnen BGA-µC zum selbereinlöten kaufen, aber wenigstens der Austausch der üblichen Verschleißteile oder z.B. des Displays sollten _eigentlich_ drin sein.
Wir werden sehen, was die Zeit für neue Erkenntnisse bringt ;-)
MfG
Frank
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Das soll alles in den FTZ passieren. Auch die Entnahme der BSI-Karten aus den HRT.
Bei den FRT darf das lokal passieren.
Primär würde ich mich auf die mechanischen Verschleißteile beschränken wollen. Bei den Sepura-Geräten weiß ich ja jetzt schon, welche Taste zuerst die Grätsche macht ;-)Reparaturen sind ja nicht grundsätzlich schwieriger als bei Analogfunk, nur die Hersteller haben sich viel zickiger mit den Teilen. Das Softwaretuning der HF-Komponente bedarf einer entsprechenden Schnittstelle und der Kenntnis der entsprechenden Grenzwerte und Trigger, aber gegen den Tausch auf Modulebene spricht meines Erachtens überhaupt nichts.
Daß man sich in einem System, das Endgeräte de facto per Mausklick unbenutzbar machen kann, dermaßen in's Hemd macht, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Auch das Theater mit den SIM-Plugs in den Fahrzeugen. In ein und demselben Schreiben erzählt man mir, daß die Teile unter allen Umständen vor Verlust und Diebstahl zu schützen sind und so montiert werden müssen, daß sie einfach zu entnehmen sind...
Jeglicher Eingriff in die Programmierung wird (noch) ausschließlich in der BOS-Stelle vorgenommen. Alle Geräte aller BOS sind gleich programmiert. Auch der Feuerwehrmann kann also sein Gerät mit wenigen Tastendrücken in den Observationsmodus/Flüstermodus schalten oder den Sender deaktivieren oder die Beleuchtung deaktivieren oder oder...Einziges Problem hier: Änderung von TEI und Seriennummer, um den Orginalzustand wieder herzustellen....
Das wird hier noch alles sehr lustig.
MfG
Frank
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