Das sehe ich jetzt erstmal auch so. Wenn wir davon ausgehen das die BMA gut in Schuss ist und somit Fehlalarme fast ausgeschlossen werden heißt das aber wiederum das die sehr früh anspricht. Also braucht man nicht Mega menpower. Eine BMA die erst bei Vollbrand auslöst ähm... Dann holen wir uns noch die Lottozahlen von der Wahrsagerin. Nun zu der Alarmierung. Ich würde das ganze auch eher klein halten. Weil die meisten BMAs wirklich (zum Glück ?!) eher einen Fehlalarm auslösen als einen echten Brand melden. Aber wenn mal einer gemeldet wird und schnell jemand vor Ort ist ist der Schaden idr in Grenzen zu halten. Wenn das nicht der Fall ist naja dann ist die BMA irgendwie falsch konzipiert, technisch nicht Okay oder es passiert Mutwillig. Wenn jetzt die BMA auslöst auf jedenfall die Betroffene Einheit mit dahin denn sie möchte im Brandfall Bescheid wissen sowie im Störungsfall. Hat mal jemand Übersicht über Brände (fast Brände) von GHs und ob mit oder ohne BMA ? Ausserdem ist doch in der Regel sehr schnell der/die erste vor Ort und kann erkunden. Ich gehe nicht davon aus das es länger dauert als 2 max. 2,5min bist jemand da ist. Bedeutet also mit Erkunden ca 5min "Zeitverlust". Was passiert in 5min ? Der Entstehungsbrand wird zum Vollbrand ? Eher nicht. Das "große Feuer" wird doppelt so groß ? Auch wohl eher nicht. Ich denke das der Zeitverlust doch stark im Rahmen liegt im Falle eines Falles. Und was nicht zu vergessen ist wieso sollten wir die Einheit bei ihrem eigenen Gerätehaus anders behandelt werden als eine Firma wo die Brandlast mit unter viel höher ist ? Ist aber alles nur meine Meinung ;)
Wünsche ein schönes WE