OK! Bleiben wir bei diesem Beispiel 52293
Wenn 1 Ton, dann TS1 auf 1. Jetzt muss der Kodierstecker die Ausgangsleitungen
A = 1
B = 0
C = 1
D = 1
schalten um Code 5 zu realisieren.
Nachdem die Ausgangsschaltung (Emitterschaltung) invertiert, muss eine Verbindung zwischen TS1 und Ausgangsschaltung B hergestellt werden.
Nächster Ton (TS2 auf 1). Code 2:
A = 1
B = 1
C = 1
D = 0
Verbindung TS2 mit Ausgangsschaltung D herstellen
TS3 auf 1
Verbindung TS3 mit Ausgangsschaltung A und B herstellen. (Frequenz R)
TS4 auf 1
TS4 mit A
TS5 auf 1
TS5 mit C
Nachdem ich keinen Unversalkodierstecker benötigte habe ich eine andere Logikschaltung aufgebaut, halt mit NOR-Gatter.
Selbstverständlich kann die Schaltung auf eine Kodierung abgespeckt werden. In dem obigen Beispiel werden ja nicht alle Eingangsdioden verwendet.
Der Kollektorwiderstand ist mit 10k wahrscheinlicht etwas zu klein.
IC = (1,1V – 0,2V) / 10k = 90uA
IB = 90uA / 100 = 0,9uA
1,1V / 2 = 0,55V an jeder PN-Stecke. Da dürfte schon 0,9uA fließen.
Wobei ich mir vorstellen könnte den Kollektorwiderstand auf 100k zu erhöhen. Experimentelle Ermittlung.
OK! Ich gebe es zu.
Ich kennen keinen, der einen kennt, welcher wiederum einen.....
Aber hier gibt es doch ein Bild. ;))
Anzahl der Bauelemente, Code der SMD-Bauelemente raten, Gehirn ausquetschen, usw.
Gruß
cockpit





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