Zitat Zitat von Wurscht Beitrag anzeigen
das sieht schonmal richtig geil aus, nur cih komm nciht ganz auf die kodierung, nehmen wir als beispiel 52293, wo müsste cihd ennd a die brücken machen, und was meinst du mit den NOR gattern, wo hast du den noch eingebaut??
danke schonmal
OK! Bleiben wir bei diesem Beispiel 52293
Wenn 1 Ton, dann TS1 auf 1. Jetzt muss der Kodierstecker die Ausgangsleitungen
A = 1
B = 0
C = 1
D = 1
schalten um Code 5 zu realisieren.
Nachdem die Ausgangsschaltung (Emitterschaltung) invertiert, muss eine Verbindung zwischen TS1 und Ausgangsschaltung B hergestellt werden.

Nächster Ton (TS2 auf 1). Code 2:
A = 1
B = 1
C = 1
D = 0
Verbindung TS2 mit Ausgangsschaltung D herstellen

TS3 auf 1
Verbindung TS3 mit Ausgangsschaltung A und B herstellen. (Frequenz R)

TS4 auf 1
TS4 mit A

TS5 auf 1
TS5 mit C

Nachdem ich keinen Unversalkodierstecker benötigte habe ich eine andere Logikschaltung aufgebaut, halt mit NOR-Gatter.
Selbstverständlich kann die Schaltung auf eine Kodierung abgespeckt werden. In dem obigen Beispiel werden ja nicht alle Eingangsdioden verwendet.


Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
Am Eingang des Kodiersteckers liegen max. 1,1 V, da die Steuerlogik direkt aus dem Akku versorgt wird.
Mit normalen Dioden reicht das nicht zum Durchschalten der Transistoren und auch mit Schottkys wird es sehr eng.
Der Kollektorwiderstand ist mit 10k wahrscheinlicht etwas zu klein.
IC = (1,1V – 0,2V) / 10k = 90uA
IB = 90uA / 100 = 0,9uA
1,1V / 2 = 0,55V an jeder PN-Stecke. Da dürfte schon 0,9uA fließen.

Wobei ich mir vorstellen könnte den Kollektorwiderstand auf 100k zu erhöhen. Experimentelle Ermittlung.

Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
Aber Du kennst einen, der mal einen kannte, der so einen Stecker schon mal gesehen hatte, oder? Gib es ruhig zu, es kommt ja doch raus!
OK! Ich gebe es zu.
Ich kennen keinen, der einen kennt, welcher wiederum einen.....
Aber hier gibt es doch ein Bild. ;))
Anzahl der Bauelemente, Code der SMD-Bauelemente raten, Gehirn ausquetschen, usw.

Gruß
cockpit