Hi!
Der Scanner hat keinen Disk-Ausgang (den brauch er ja auch noch nicht).
Ich werds dann morgen beim Probealarm ausprobieren mit den Pegeln...
Wie war das jetzt genau mit der Antenne?
lg
Hi!
Der Scanner hat keinen Disk-Ausgang (den brauch er ja auch noch nicht).
Ich werds dann morgen beim Probealarm ausprobieren mit den Pegeln...
Wie war das jetzt genau mit der Antenne?
lg
Hallo!
Ähm...eine beliebige Antenne (nicht zu groß und Leistungsstark) irgendwo so positionieren, wo sie nur ein Relais des Gleichwellennetzes *gut* empfängt.
Also möglichst viele Fenster in allen Himmelsrichtungen ausprobieren.
Je nach dem welche Bauformen von Heizkörpern zur Verfügung stehen, kann man nicht gewünschte Relais auch damit von der Antenne abschatten.
Das Problem mit FW/RD-Gleichwellen wird generell immer schlimmer, je "besser" der Antennenstandort ist.
Im 12. Stockwerk eines Hochhauses, wird's dann richtig interessant, wenn man mitten in richtig großen GW-Netzen sitzt. :-)
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Sorry, hab meine frage vllt. ein wenig unklar gestellt..
Bzw. den oberen teil diener Antwort mit dem ebay Link nicht gesehen..
Ich hab mir jetzt erstmal ein Verlängerungskabel gekauft und werde nächste Woche bei nem Probealarm mal ausprobieren, wo der empfang am besten ist.
Vielen lieben Dank für die Antworten!
lg
Hallo Jürgen,
käme er nicht mit einem regelbaren Abschwächer weiter? Ich habe leider ( oder Gott sei Dank ) noch keine Erfahrungen mit diesen Gleichwellendingern gemacht.
Gruß
Wolfgang
Hi Wolfgang!
Nein, leider nicht.
Denn gerade diese Auslöschungen werden ja dadurch verursacht das zwei oder mehr Relaisausgaben mit weitestgehend ähnlichen Pegeln an der Antenne ankommen.
Mit einem Dämpfungsglied könnte man den Pegel aller Relais zusammen verringern, aber keinesfalls den Dynamikunterschied.
Für "flatterarmen" empfang ist es wichtig das nur eine einzige Relaisausgabe deutlichst mehr Nutzpegel bringt als andere Relaisausgaben.
Wobei ich ja schon zweifle das die BOS generell solche "Probleme" mit ihren Gleichwellen haben, wogegen Energieversorger, Industrie und Nahverkehr schon seit den frühen 80'ern weitestgehend mit GW-Netzen arbeiten. In denen musst du aber solche Intefferenzorte wahrlich suchen.
Hat was mit Funknetzplanung zu tun...und genaue Festlegung der Ausleuchtzonen.
Wenn man als BOS freilich mit einer Gleichwelle mit 2 Relais anfängt, und dann im laufe der Jahre restliche Funklöcher mit zusätzlichen Relais füllt, ist das mehr als logisch das sowas in die Hose geht.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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