Zitat Zitat von Astra12 Beitrag anzeigen
hm, also ich bin ein Hilfskraftfahrer gewesen ? naja,es ging aber komischerweise bis 1999 super, alle kamen früher mit den 7,5t zurecht,
was hat sich denn an den Fahrzeugen so dramatisch geändert,oder waren unsere Eltern einfach nur echte Männer die sogar 7,5t bändigen konnten ? ;)
ne andere Ausbildung in der Fahrschule hatten die sicher nicht.
ich verstehe bis heute den Unsinn der3,5t nicht.
"Früher hat es doch auch funktioniert" ist doch ein Märchen. Wenn man sich einfach mal im Bekanntenkreis umhört, wie viele 3er-Besitzer sich mal eben einen Umzugswagen ausgeliehen haben und damit einen Schaden verursacht haben, stellt sich die Sache anders dar. Ein 7,5t Fahrzeug ist nunmal ein LKW und damit sowohl technisch als auch praktisch im Straßenverkehr anders zu bewegen als ein PKW (Stichwort Bremssystem)? Selbst wenn diese Inhalte früher im Führerschein Klasse 3 vermittelt wurden (Fahrpraxis?), mit der neuen Regelung wird das gleich mal ganz weg gelassen und durch eine diffuse Einweisung vor Ort ersetzt. Na Prost Mahlzeit.

Zitat Zitat von FloMa Beitrag anzeigen
Ich denke auch das man bei 7,5t eine sinvolle Grenze ziehen kann und muss... drüber wird keiner fordern dass man die schwereren Fahrzeuge ohne Führerschein fahren darf, aber drunter?
Wenn die Ausbildung der Organisationen dementsprechen gut ist, sehe ich kein Problem damit...
Oder was für Ideen haben die Feuerwehrführerschein-Gegner, damit die FFW und HiOrgs einsatzklar bleiben?
Wieso vom Bund? Vom jeweiligen Aufgabenträger, also bei der Feuerwehr Gemeinde. Klappt anderswo doch auch seit Jahrzehnten. Die zahlen doch auch G26 und den jährlichen Streckendurchgang usw.


Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass es vielen darum geht, möglichst ohne großen Aufwand ein SoSi-Fahrzeug fahren zu dürfen. Dafür wird dann auch gerne eine Schmalspur-Sonderausbildung in Kauf genommen ... :-(