Ich ergänz mal :-)
Einkauf und Abschreibung laufen über die Stadt, bzw Gremien der Stadt, in der Regel wird der Funkwart dafür jedoch angehört, bzw darf über das Kommando eine Empfehlung abgeben, die in der Regel aufgrund der mangelnden Fachkenntnis des Ausschusses durchgenickt wird- wenns nicht zu teuer wird.
Wenns von der Ausbildung des Funkwartes und von der Ausrüstung her machbar ist, ja :-)- Wartung und kleinere Reparaturen an Geräten
- Programmierungen von FME, FMS etc.
Bei uns wird alles, was über Gehäusetausch und Neuprogrammierung hinausgeht(ja sogar Schleifenänderung auf RE228) eingeschickt.
Und hier brauchts wirklich einen fachkundigen Funkwart, da ich an BOS-Fahrzeuge grundsätzlich nur belegt(!) fachkundiges Personal ranlassen würde. Und im Bereich Funk und KFZ-Elektrik wird in der Regel die Personaldecke arg dünn. Nichts gegen Stecker abziehen und einschicken, das sollte man hinbekommen, aber eine Neuausrüstung bzw. Umrüstung würde ich immer - alleine schon aus Haftungsgründen - an eine Fremdfirma vergeben.- Ein und Ausbau aus Fahrzeugen
So ists bei uns auch. Um auf Überhose einzugehen:- Wartung von Akkus
- Funktionüberprüfungen der Geräte
- Schnittstelle zur Leitstelle und der EDV
- Anspechpartner bei Technischen Fragen
- Ansprechpartner in der Ausbildung
-Swissphone-Schulung zum Programmieren(afaik), mehr gibts an beleghafter Bildung nicht :-)