Umfrageergebnis anzeigen: Lässt du dich impfen gegen die "Neue Grippe"?

Teilnehmer
149. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, lasse ich auf jeden Fall machen

    26 17,45%
  • Ja, kann ja nicht schaden - immerhin kostenlos

    7 4,70%
  • Nein, die Gefahr von Risiken sind mir zu unbekannt

    34 22,82%
  • Nein, ich denke das Risiko einer Erkrankung ist eher gering

    22 14,77%
  • Nein, ich denke die Risiken der H1N1 sind zu gering, die Risiken der Impfung zu hoch

    40 26,85%
  • Hmm, ich weiß nicht so recht

    20 13,42%
Ergebnis 1 bis 15 von 42

Thema: Neue Grippe - Impfung ja/nein?

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  1. #1
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    Gestern Impfung - heute etwas Muskelkater im linken Arm. Ansonsten keine Nebenwirkungen. Einige Kollegen hatten eine leichte Schwellung am jeweiligen Arm.

    Gruß
    Michael

  2. #2
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    594
    Hier nochmal was objektives zum informieren...... KLICK und KLACK....


    Ist aber schon interessant, wenn man sich die Entwicklung in der Presse betrachtet - Anfangs ein riesen Geschrei, dann irgendwann ist die Grippe in der Versenkung verschwunden und genau in dem Moment, wo die 50.000.000Impfdosen da sind und sich nur noch ein paar Leute impfen lassen wollen, stehen wir wieder kurz vor einem "pandemischen Weltuntergang"... (ein Schelm, wer Böses dabei denkt.)

    "Gesunde Arbeitskraft" hin oder her - Ich werde mir NICHT irgendeinen, bisher minimal erprobten Stoff applizieren lassen, der statistisch gesehen eh nur bei max. 60% der geimpften einen zuverlässigen Schutz bietet. Und das für eine Krankheit, die einen bisher einen in unseren Breitengraden doch vergleichsweise milden Verlauf hat.

  3. #3
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    275
    Hab noch nen intressanten Link gefunden, für alle die sich evtl. noch unsicher sind.

    http://www.impfkritik.de/upload/pdf/...N1-2009-09.pdf

    Von der Herstellung bis zur Genehmigung das Zeug auf den Markt zu bringen alles dabei und im Anhang B auch der Beipackzettel.

    Angel of Fire
    112 - Unsere Hotline mit 24 Stunden Service!

  4. #4
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    So, ich war heute Mittag dran. Das "Muskelkatergefühl" im Oberarm hatte ich auch, ist inzwischen aber schon wieder Geschichte. Mehrere Kameraden, die auch heute bzw. gestern waren, berichten ähnliches.
    Nur einen hat es kurz nach der Impfung "aus den Latschen gehauen". Er hatte kurzzeitig Kreislaufprobleme, wird bis morgen früh noch im Krankenhaus beobachtet. Als Grund hier wird derzeit ausdrücklich nicht die Impfung angenommen, sondern eine vorhandene Allergie, die er nicht angegeben hatte. So das Ergebnis eines ersten Tests, weitere sind wohl erfolgt aber bisher noch ohne Ergebnis. Fragt mich nicht zuviel, bin kein Medizinmann. Mittlerweile gehts ihm aber wieder prima und er flirtet mit den Schwestern rum. Sofern es hier irgendwas wissenswertes Neues gibt, melde ich mich noch mal.

  5. #5
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    35
    Nach langen Überlegungen habe ich mich nun doch für den H1N1 pieks entschieden!

    Ich habe meine Impfung am Morgen gegen 8 Uhr bekommen. Bis auf einen schmerzenden Oberarm haben sich bislang noch keine Nebenwirkungen gezeigt. Bin mal gespannt, ob noch was kommt...

    Gruß
    CubeBall

  6. #6
    Schnabeltasse Gast
    Nachdem mein Arzt im Urlaub war und ich jetzt bei der vertretung war steht es 1 zu 1 einer sagt ja auf alle fälle du bist feuerwehrler und Zuckerkrank der andere sagt nö zu unsicher lieber gegen die Grippe und Keuchhusten impfen lassen.



    Solang ich noch krank bin lass ich das bleiben aber ich denk mal danach werd ich mir auch mal die dröhnung geben

  7. #7
    Biesty Gast
    Impfung gegen Schweinegrippe



    Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.

    Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte).

    Auch solche, die zu Hause blieben bekamen die Golfkriegskrankheit , mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

    Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

    Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

    Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.

    Quelle: http://www.praxis-sacher.de/index.php?id=52&tx_ttnews[tt_news]=11&tx_ttnews[backPid]=12&cHash=e7b3b7b446

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