Bei Feuerwehr.de läuft inzwischen ein ähnliches Thema, auch dort gehen die Aussagen sehr deutlich gegen die Impfung.
Ja, lasse ich auf jeden Fall machen
Ja, kann ja nicht schaden - immerhin kostenlos
Nein, die Gefahr von Risiken sind mir zu unbekannt
Nein, ich denke das Risiko einer Erkrankung ist eher gering
Nein, ich denke die Risiken der H1N1 sind zu gering, die Risiken der Impfung zu hoch
Hmm, ich weiß nicht so recht
Bei Feuerwehr.de läuft inzwischen ein ähnliches Thema, auch dort gehen die Aussagen sehr deutlich gegen die Impfung.
Ich kann hier Eigentlich nur zustimmen!
Das Problem ist die Aufklärung aus meiner sicht. Viele wissen nicht wo Sie sich Neutrale und Seriöse Informationen beschaffen können. Und einem zufliegen tun diese nunmal auch leider nicht.
Fakt ist das es für mich keine Impfung geben wird. Und ich hoffe mal das eine solche mutation ausbleibt. Wiederspenstig ist das teil ja schon, wenn man überlegt das es den Sommer so gut überstanden hat und ich mir so anhöre wie nichtig manche das einstufen... naja... viele bagatellisieren das auch zu sehr wahrscheinlich weil Fehlinformationen oder mangelnde Information der fall sind. Was solls... wirklich schlauer sind wir auch erst wenn wir das ganze hinter uns haben....
by the way.... für mich steht eine Impfung vorläufig auch nicht an, schließe diese jedoch nicht komplett aus.
Ich schätze mal, dass sehr viele ihre Meinung in dem Moment ändern werden, sobald im nähreren Umfeld einer nach dem anderen an der Grippe schwer erkrankt, was hoffentlich nicht passieren wird.
Nur leider kann es dann zu spät sein, da der Körper mehrere Wochen benötigt, die Antikörper nach der Impfung aufzubauen.
mein Name ist Programm
Ich habs hinter mir.
Am Dienstagabend im Gerätehaus in Freinsheim. Es lagen die Schreiben des Kreises Bad Dürkheim und auch die Packungsbeilagen zum Medikament (Pandemrix) aus zum lesen.
Es musste auch bestätigt werden das das man mit der Impfung einverstanden ist und entweder keine weiteren Fragen mehr hat oder aber falls noch Fragen offen sein sollten diese durch den Arzt geklärt wurde.
Auch konnten Einzelfälle direkt mit einem der Ärzte besprochen werden, wenns was sein sollte was sonst keiner mitbekommen soll.
Zum eigentlichen ablauf noch etwas.
Impfausweis, Krankenkassenkarte und Schreiben der Verbandsgemeinde (zur Bestätigung das ich Impfberechtigt bin) und auch das Unterschrieben Formular von dem ich vorhin geschrieben habe.
Als erste Station ging es zu einer mit Laptop. Diese trug diverse Dinge wie z.b. Namen und Krankenkassenzugehörigkeit in ein Onlineformular ein. Nach erfolgreicher Eingabe gings ins "Nebenzimmer". Dort wurde zuerst im Impfausweis die Impfung eingetragen, danach gings direkt zum "Spritzer". Der kontrollierte den oben genannten Zettel auf die ausgefüllten Dinge und fragte unter anderen nach den Allergien (Hatte ich angekreuzt, aber da es ein paar mehr sind hatte ich diese nicht eingetragen). Daraufhin seine Frage nach Medikamentenallergien. Nach dem allem bekam ich die Spritze.
Es gab den Hinweis sich noch Bitte eine halbe Stunde dort aufzuhalten, da es in Einzelfällen auch zu Allergischen Reaktionen oder auch zu Kreislaufproblemen kommen könnte und vor Ort doch besser darauf reagiert werden könnte als irgendwo Unterwegs auf dem Heinweg, und vorallem auch schneller.
Das wars soweit von der Impfung.
Mein einziges Problem was ich hatte (und alle anderen 5 die mit mir waren) war das mein Am ab Dienstagabend weh tat. Dies wurde allerdings immer weniger und bis heute ist es auch nicht mehr viel. nur noch eine ganz kleine Stelle, direkt dort wo die Spritze angesetzt wurde. Fühlt sich an wie Muskelkater.
Wenn jemand vom Impfstoff den Beipackzettel haben möchte kann ich ihn gerne einscannen und zur Verfügung stellen.
Gelesen habe ich ihn nicht, ist glaube ich auch besser so, bevor ich mir noch was eingebildet hätte.
Angel of fire
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