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Thema: Programmiergerät Quattro inklusive "i" Modelle

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Auch wenn ich gerade den Schaltplan nicht zur Hand habe,
    vermute ich mit "viel Elektronik" einfach mal

    * Laderegelung
    * Antennen-Anpassung (evtl. Vorverstärkung?)
    * Relais-Schaltausgang
    * Programmiereinrichtung


    Alles auf eine Platine packen, und dann entsprechend den "Wünschen"
    bestücken, also "nur Laden", oder "mit Relais" usw usf ist günstiger
    als mehrere unterschiedliche Platinen.

    Gruss,
    Tim
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  2. #2
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    Zitat Zitat von Shinzon Beitrag anzeigen
    Auch wenn ich gerade den Schaltplan nicht zur Hand habe,
    vermute ich mit "viel Elektronik" einfach mal

    * Laderegelung
    * Antennen-Anpassung (evtl. Vorverstärkung?)
    * Relais-Schaltausgang
    * Programmiereinrichtung


    Alles auf eine Platine packen, und dann entsprechend den "Wünschen"
    bestücken, also "nur Laden", oder "mit Relais" usw usf ist günstiger
    als mehrere unterschiedliche Platinen.

    Gruss,
    Tim
    Quark!!! ;-)

    Ich meine doch die originalen Programmiergeräte für Memo und Quattro. Da ist so viel drauf, allerdings alles in nicht-SMD-Bauweise.
    Gerrit Peters
    ______________________________

  3. #3
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    Ich auch ..

    in meinem originalen Ladegerät (Memo) war ne platine drin, die nur mit
    "Antennenanpassung" und "Ladesteuerung" bestückt war. Selbst hinzugefügt
    hatte ich dann "Programmieren".. für "Relaissteuerung" hatte ich keinen
    Verwendungszweck..

    Jede "selbstgebaute" Programmierstation sollte nicht mehr als 10 EUR kosten,
    alles andere ist Wucher.. 1 EUR für den IC, 60 Cent für die Kondensatoren,
    2-3 EUR fürs Gehäuse, 2-3 EUR für die einseitige Platine (in Heimarbeit herstellbar) ..

    ... naja ..
    --
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  4. #4
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    Eine Bitte:
    Habt ihr da was an Schaltplänen da?

  5. #5
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    Hi,

    also an meinen beiden ORIGINALEN Quattro Progstationen ist kein Antennenanschluss dran!

    Was alles auf der 5Pol Buchse sitzt weiß ich gar nicht, alseo keine Ahnung ob der Relaisausgang aktiv ist. Wenn ich wüsste wie ich die Beschädigungsfrei öffnen kann würde ich mal einen Blick hineinwerfen...
    (Mit Meldern habe ich halt nicht so viel am Hut)

    Eine denkbare Möglichkeit für "viel" Elektronik wäre das der Pegelwandler nicht mit IC sondern diskret aufgebaut ist... (Allerdings bei den "kleinen" Stückzahlen der Prog-Geräte eher unwahrscheinlich)
    Der Grund warum man soetwas bei großen Stückzahlen machen würde liegt in den HErstellungskosten. Der Max232 mag im Einkauf für SP so bei 30ct. liegen. Die Gesamtschaltung also so um 35ct. an teilen.

    Wenn man jetzt einen Simpel-Pegelwandler diskret aufbaut, dann bekommt man das für die hälfte oder weniger hin! (Ok nicht mit den Preisen die man bei Conrad für einen einzelnen Transistor kauft... Aber in auch nur geringfügig größeren Stückzahlen wird es schon günstig... Bsp: Letztens Bestellung im Großhandel - Als Beispiel nehme ich mal meine NAchbestellung an BC547. Ein BC547B einzeln hätte 11ct gekostet. 100 Stück zusammen aber nur knapp 65ct... Bei fast allen anderen Diskreten Bauteilen sieht es ähnlich aus...
    Nur ICs fallen längst nicht so stark. Um im GH einen IC zum halben Preis des EinzelICs zu bekommen muss man meistens schon sehr große Mengen abnehmen.

    In der Unterhaltungselektronikindustrie, wo es um Stückzahlen geht die ettliche Vielfache von 10K sind spielt soetwas schon eine gravierende Rolle. Da wird um jeden 10tel Ct. gerungen... (Deshalb findet man dort auch so selten Linearregler wie den 7805 u.ä. drin... Nur wo es gar nicht anders geht. Eine Diode + Widerstand(e), ggf. noch mit Transistor bei mehr als ein paar mA, ist nun einmal deutlich billiger)

    Aber wie gesagt, das halte ich bei den Stückzahlen der Prog-Adapter für eher unwahrscheinlich. Aber wenn der Entwickler aus der U-I- kommt , vieleicht einfach gewohnheit? Oder halt auch um einfach von den ICs unabhängig zu sein falls die mal abgekündigt werden... Ein 0815 Transistor ist schnell ersetzt, maximal noch ein paar Widerstandswerte anpassen, meist laufen in solch einfachen Schaltungen aber 10 verschiedene Typen Problemlos...

    Gruß
    Carsten
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  6. #6
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    Hm, also hast du ein 24V Netzteil - alternativ Stepup/Stepdown-Technik
    im Gerät, anstelle des Max232, um die +/- 12 V für die RS232-Seite zu
    erzeugen ?

    Das wären wirklich mehr Bauteile ^^

    In der Tat verwendet man zur Pegelwandlung lieber Transistoren oder FETs
    und sogar Z-Dioden und Widerstände, aber für eine RS232 Wandlung braucht
    man halt +12V und -12V ... wenn die in einer Schaltung vorhanden sind, ist
    tatsächlich der MAX232 nicht so schön - erst recht, wenn ein MAX3232 sein
    muss, weil man nicht mit 5V arbeitet..

    Ich hab mal (wieder) den Standard-Schaltplan zusammengeklickt, der mit den
    meisten Meldern funktioniert - die evtl. nötigen Pullup/Pulldown-Widerstände
    müssen natürlich melderspezifisch angebracht werden.. meinen Memo programmier
    ich mit exakt derselben Schaltung ohne Widerstände..

    Bevor die Frage kommt, woher die Schaltung Strom bekommt: Aus der RTS/DTR
    Schaltung.. wird die serielle Schnittstelle per PSW "aktiviert", sollte DTR 12V führen,
    wenn die Schnittstelle "sendet", führt ebenfalls RTS Spannung. Die Dioden sind
    nötig, damit die Signale sich nicht "stören" oder die Schnittstelle beschädigen.

    Die Kondensatoren laut Datenblatt kommen immer auf den speziell verwendeten
    Typ des MAX232 an, mit dem ECWE verwende ich meistens 100nF Kerkos, weil sie
    schön billig sind.. verschiedene Typen des MAX232 könnten aber (mindestens)
    1 Mikrofarad Elkos benötigen..

    Gruss,
    Tim

    *EDIT* Enschuldigt, ich hab die drei 100 nF Blockkondensatoren, einen in der Nähe
    des MAX232 von VCC nach GND, die anderen jeweils vor und nach dem SMD-Spannungsregler
    vergessen.. hab das Schaltbild aber schon wieder gelöscht, alles nochmal "malen"
    mag ich gerade nicht ^^
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