Der Herr hat die Zeit erschaffen, wir nehmen sie uns ;-)
Hallo.
Mal anders herum gefragt.
ist es bislang schon einmal vorgekommen, dass ein Patient nachweislich schaden davongetragen hat, weil eine angebliche "führungslosigkeit" bestanden hat?
Wie wir ja alles wissen hat jedes Bundesland seine eigene Philosophie über blaue, gelbe, lila und pink gestreifte Westen und tausende von Abkürzungen.
Ich bin auch der Meinung das im Rettungsdienst etwas mehr Führungslehre unterrichtet werden sollte, was dann aber wieder die Ausbildungen mehr und mehr in die länge zieht.
ich denke man muss nun mal auch zwischen den erhrenamtlichen Feuerwehrleuten und den Hauptamtlichen RD´lern unterscheiden.
In 95% der Einsätze, wenn nicht sogar mehr. Braucht es keiner speziellen Führungsstruktur.
Der Notarzt hat die medizinische Verantwortung (das ist auch von Bayern bis Schleswig Holstein so). Und in den meisten Fällen, so denke ich, organisiert der NEF Fahrer, die Krankenhäuser und fragt eventuell mehr Personalkapazitäten ab.
Ist kein Notarzt da, dann der Teamführer, oder wie immer Ihr es nennen wollt.
Marc...
Ahhhh
Also gibt es scheinbar auch hier Defizite!
Nicht wirklich...
Würd ich auch so sehen, das ist eine Sache die nicht im Aufgabenfeld einer Feuerwehr liegt.
Die FW soll sich bei entsprechenden Lagen um das kümmern was sie am besten kann ( also Löschen, TH oder so...) und was den Patienten dann nach der REttung betrifft entsprechend der RD, weil dessen typisches Aufgabenfeld.
Der ORGL redet ja auch dem ZF der FW nicht drein wenns drum geht wo soll er die DLK hinstellen oder ob er Schaum, Wasser oder sonstwas nutzen soll.
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