Tschuldigung, bin viel unterwegs.
Also die Aussage ist richtig , das die Pegel auf eine Last von 200 Ohm bezogen sind .
In beiden Bediengeräten also BTM218/219 und BG228/229/MBG. sind am Eingang dazu Übertrager mit einem 200 Ohm Widerstand davor. Also wäre es ratsam auch am Mikrofoneingang des Vorverstärkers einen 200Ohm Widerstand gegen Minus zu schalten , um den Lehrlaufpegel zu reduzieren. Die 4 mV beziehen sich auf den sogenannten Normhub , also beste Sprachaussteuerung mit 2,8 kHz Hub mit 1 kHz gemessen. Das trifft man in der Realität beim sprechen wohl selten. Deshalb mein Rat die Pegel mit dem Tonruf1 einzuregeln. Übersteuert der Eingang , setze ich immer den Widerstand auf 180, 150, 100 Ohm runter bis es passt. Je nach Vorverstärker unterschiedlich aber selbst schon oft realisiert. Also keine Panik . kaputt geht da nichts so schnell.
Der Vorverstärker hat ja dafür ein Poti.
Zum Commander5 sagte ich schon, das eigene Mikro des Commanders wird von der eigenen Elektronik versorgt und dann ausgekoppelt . Also auch hier ohne R6 ! Da in den BGs ein 200 Ohm Widerstand mit Trafo sitzt würde dei Spannung über R6 ohnehin zusammenbrechen...
Und wie auch schon gesagt, Erst auf dem Vorverstärker auf kleiinste Verstärkung einstellen und langsam aufdrehen bei gedrücktem Tonruf.