Hallo,
@ HFT Reichert
Sorry habe den Plan nochmal aktualisiert. Die verbauten Module haben diese Verbindung sowie im Plan dargestellt, aber halt mit dem geschilderten Ergebnis.
@F64098
Deine Aussage verstehe ich nicht, gemessen wurde der Ausgang des Hörers beim Senden des Tonruf-Signals. Somit kann man doch nicht von Leerlauf sprechen.
Hat vielleicht jemand von euch einen Schaltplan? Sofern es nicht der zu hohe Eingangswert am Vorverstärker ist, glaube ich ja immer noch an einen Verdrahtungs oder Denk fehler.
thx
outlow
Ich bin mir immer noch nicht im Klaren darüber, welches Mikrofon du benutzt. Mit Widerstand R6: nur Kondensatormikro. Dyn. Mikro: R6 ersatzlos entfernen. Solltest du das dyn. Mikro mit R6 betrieben haben, könnte die Spule schon durchgebrannt sein. Dann auch kein Ausgangssignal.
Gruß
roadrunner1900
Hallo, verwendung findet ein Commander 5 BOS von Funktronic, hier müsste es sich um ein dynamisches Mikro handeln, und ein FH 65, 70 oder 75, hier sollten es kondensatormikrofone sein.
Lasse mich aber auch gerne korrigieren.
Tschuldigung, bin viel unterwegs.
Also die Aussage ist richtig , das die Pegel auf eine Last von 200 Ohm bezogen sind .
In beiden Bediengeräten also BTM218/219 und BG228/229/MBG. sind am Eingang dazu Übertrager mit einem 200 Ohm Widerstand davor. Also wäre es ratsam auch am Mikrofoneingang des Vorverstärkers einen 200Ohm Widerstand gegen Minus zu schalten , um den Lehrlaufpegel zu reduzieren. Die 4 mV beziehen sich auf den sogenannten Normhub , also beste Sprachaussteuerung mit 2,8 kHz Hub mit 1 kHz gemessen. Das trifft man in der Realität beim sprechen wohl selten. Deshalb mein Rat die Pegel mit dem Tonruf1 einzuregeln. Übersteuert der Eingang , setze ich immer den Widerstand auf 180, 150, 100 Ohm runter bis es passt. Je nach Vorverstärker unterschiedlich aber selbst schon oft realisiert. Also keine Panik . kaputt geht da nichts so schnell.
Der Vorverstärker hat ja dafür ein Poti.
Zum Commander5 sagte ich schon, das eigene Mikro des Commanders wird von der eigenen Elektronik versorgt und dann ausgekoppelt . Also auch hier ohne R6 ! Da in den BGs ein 200 Ohm Widerstand mit Trafo sitzt würde dei Spannung über R6 ohnehin zusammenbrechen...
Und wie auch schon gesagt, Erst auf dem Vorverstärker auf kleiinste Verstärkung einstellen und langsam aufdrehen bei gedrücktem Tonruf.
Wir gehen ja hinten ins Grundgerät rein ! ! ! Also kein Trafo vorhanden , aber die 200 Ohm mußt Du am Eingang des Vorverstärkers Schalten. Dieser muß ja den Eingang des BG simulieren . Alles andere bleibt wie gesagt.
FU60 FU70 Funk750 haben dynamische Kapseln und der C5 Elektret aber selbstversorgt !.
Geändert von Shrek (08.04.2009 um 10:19 Uhr)
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