Hab hier mal ein Formular für den Verdienstausfall:
Antrag Verdienstausfall
Hab hier mal ein Formular für den Verdienstausfall:
Antrag Verdienstausfall
Hallo,
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!
Klar ist es wichtiger einen festen Job in der Tasche zu haben als regelmäsig bei JEDEM Einsatz dabei zu sein! Nur leider ist es halt, wie bei uns, eigendlich schon zwingend erforderlich, das die Dienstleistenden die in unmittelbarer Nähe des Wohnortes arbeiten - die Tagesalarmsicherheit sicherstellen können! Gerade wenn Lehrgänge wie Atemschutz absolviert wurden! Bei uns passiert zwar nicht oft etwas, aber wenn es einmal soweit sein sollte fände ich es vom Arbeitgeber eigendlich schon gut wenn er uns freistellt! Könnte ja auch sein Haus sein das gerade in Flammen steht ;-)
mfg Flo
Hallo,
ich bin 18 Jahre alt und noch Azubi! Arbeiten tuh ich als Zerspanungsmechaniker in einem Formenbau! Das mit Azubi hat bei uns aber nichts zu sagen, da die anderen Azubis vor mir auch freigestellt wurden! Die haben das Schriftstück leider nicht mehr und das Büro will mir keins zeigen ;-)
Mfg Flo
Also ich bin auch noch Azubi und habe bisher auch immer ohne Probleme die Freistellung zu Lehrgängen bekommen. Für Tageseinsätze arbeite ich zu weit weg, aber ich habe mich erkundigt, wie es gehandhabt, wenn ich nachts nen längeren einsatz habe... Darf entsprechend später kommen.
Es wurde auch bei mir auf den Schriftkram mit dem Verdienstaufall verzichtet. Vermutlich schon deswegen, weil das Azubigehalt eh so gering ist :-D
Also ich würde mich davon nicht einschüchtern lassen^^
Bei Auszubildenden ist allerdings auch darauf zu achten, dass die Anzahl der (Ausbildungs-)Stunden nicht unterschritten werden.
"Vermutlich schon deswegen, weil das Azubigehalt eh so gering ist :-D"
Es gibt bestimmt Chefs, die die Azubis dann knallhart als Gesellen abrechnen würden ;-)
"Bei Auszubildenden ist allerdings auch darauf zu achten, dass die Anzahl der (Ausbildungs-)Stunden nicht unterschritten werden."
Hm, wüsste gar nicht, dass bei mir die Ausbildungsstunden vertraglich festgelegt sind.. Nur eben die wöchentliche Arbeitszeit! (Und es ist ja eigtl. zum Glück auch eher selten, dass vormittags mal nen größerer Einsatz ist!)
Mfg.
hallo :E
Erkläre mir, und ich vergesse.
Zeige mir, und ich erinnere.
Lass es mich tun, und ich verstehe.
Normalerweise, gehst Du als Angehöriger einer Hiorg, und setzt dein Chef darüber in Kenntnis das Du im Einsatzfall, von der Arbeit freigestellt werden möchtest/müsstest/es ganz toll wäre wenn es funktionieren würde, und dann sollte es reichen.
Zu meiner aktiven DRK-Zeit, wurde dem Arbeitsgeber meist nach einer Woche, nach dem Eintritt, ein Brief geschickt, wo darauf hingewiesen wurde, das der aktive nach div., Gesetzen im Einsatzfall frei zu stellen ist.
Jetzt bin ich in der Feuerwehr, und habe bei meiner Einstellung, und bei meinem Fuhrparkleiter darauf hingewiesen, das es vorkommen könnte, das wenn ich im Einsatz bin Später, wenn es ganz schlimm sein sollte evt.,gar nicht komme.
Da hat mein Arbeitgeber den Spieß ein wenig um gedreht, und mich zur Brandschutzausbildung, und einhaltung der Brandschutzmaßnahmen in die Pflicht genommen.
Also bei uns läuft es so , dass der Arbeitgeber an den Arbeitnehmer den Lohn zahlt und seinen Ausfall dann zur Erstattung einreichen kann.
Bei uns kommt es auch selten vor, dass ein FM eine Bestigung für seinen Arbeitgeber braucht, dass er im Einsatz gewesen ist. Eine große Firma(Fertigung) und die Bundeswehr wollen so etwas haben. Ich habe einen Text aufgesetzt, in dem die Teilnahme am Einsatz am..in der Zeit..für den Kameraden... bestätigt wird.Kopf der Feuerwehr, Stempel drunter und wird akzeptiert.
Hallo,
bei uns ist es genauso.
Unsere Verwaltung druckt quasi ein 2 in 1 Formular aus.
Das "Anschreiben" mit ... Herr XXX war von XXX bis XXX im Einsatz......... usw.
Dann noch der Auszug des Gesetzestextes, dass man freizustellen ist für diese Zeit. Und die Vorgehensweise für die Kostenerstattung.
Dabei ist dann noch ein zweiseitiges Formular für den Arbeitgeber, welches er ausfüllen muss, wenn er Lohnkostenerstattung von der Gemeinde bekommen will. Dieses reicht er dann bei unserer Verwaltung wieder ein und bekommt sein Geld.
Bei einigen Arbeitgebern (Kleinbetriebe, meist im Ort) ist dies oftmals nicht nötig. Diese verzichten auf die Erstattung bzw. die Kameraden haben mit ihrem Arbeitgeber abgesprochen, die Einsatzzeit als unbezahlt verbucht zu bekommen.
Gruß
Sebbel2
Sebastiand(..)funkmeldesystem.de
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„Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)
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