dieses ständige: "alle arbeiten ablehnen" oder "wenn ichs nicht kriege soll die gemeinde gucken wers macht" geht einem aufen Zeiger.

Das riecht immer ganz schwer nach: "Die Gemeinde soll froh sein, dass ich so großherzig bin mir die feuerwehr anzutun und ich bereit bin, mich dafür zu opfern"

Hallo?! Jeder entscheidet freiwillig hinzugehen. Und wenn ich mich dafür entscheide mach ich das gerne! Und dann MÖCHTE ich auch was machen. und mich nicht auf den standpunkt stellen, "tja wenn ich das und das nicht kriege lehne ich halt sachen ab", frei nach dem motto: ich hab halt eh keinen bock.

wie wärs mal mit REDEN. bevor man gleich sagt, "dann tu ich der gemeinde den gefallen nicht mehr in der feuerwehr zu sein", oder noch besser gleich mim anwalt kommt und sagt: "die gemeinde MUSS bezahlen, dann würd ich denen mal das Gesetz vorlegen" etc pp.

wie wärs mal mit einem schönen Miteinander? Und ja, die Feuerwehr ist KEIN Verein und doch so ähnlich, wo man freiwillig und gern hingeht und kameradschft das entscheidende ist.

sorry, des ausschweifs aber musste jetzt einfach ma sein...

mKg