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Thema: Codierte Übermittlung von Messwerten per Funk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Wie wärs denn damit? http://de.wikipedia.org/wiki/Enigma_%28Maschine%29

    Die gibts mit sicherheit nur noch in einer begrenzten Stückzahl gebraucht :D

    Ne mal Scherz beiseite, ich würd an eurer Stelle einfach die Vorschläge von Tim und Carsten (ja quasie die gleichen *g*) nehmen...

    Wenn mans der "Presse" schwerer machen will, dann gibt die Einsatzleitung nach ansprechen die "Schlüsselreihe", nach der der Trupp dann zerhackstückeln muss, mit...

    MfG Fabsi

  2. #2
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    Substitution != Caesar ;) Aber in Kombination recht lustig..
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  3. #3
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    Moin,

    von einer Codierung der Messdaten in Form von "wir teilen durch 10 oder so" würde ich in jedem Fall absehen. Ich verspreche Euch, es wird nur zu Verwirrungen führen. In der Regel werden Messergebnisse ja über den Einsatzstellenfunk im 2m-Band abgehandelt. Die interessierten Zuhörer (die nichts mit Feuerwehr am Hut haben), werden in der Regel im 4m-Band mithören und nicht im 2m-Band. Insofern spielt der Faktor "die haben etwas mitbekommen und werden es weitertragen, was zur Massenpanik führt" eine aus meiner Sicht untergeordnete Rolle.
    Gruß
    Axel

  4. #4
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    @ axeme:

    ja, Recht hast du mit dem 2m Funk, jedoch ist der für Messtrupps schnell außer Planung, denn hier wird nicht nur im direkten Umkreis gemessen, vielmehr auch mal weiter weg als 500m und da weis jeder was unser Analogfunk da macht.
    Es wird also durchaus auf einem 4m Reservekanal ein Messfunknetz aufgebaut und über einen Mess-ELW koordiniert. (Anwendung Großsstadt)

  5. #5
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    @ cycoso: Richtig, bei Messungen im größeren Umkreis ist das 2m-Band schnell an seinen Grenzen. Bei uns im GW-Mess ist aus diesem Grund erstens eine 2m-Band-Außenantenne eingebaut (die den Emfang um einiges verbessert hat). Zum Zweiten kann bei brisanten Messungen ggf. auch einfach das Mobiltelefon (soweit vorhanden) genutzt werden. Sind nur Ideen, die ich hier sammle.
    In jedem Fall würde ich auch im 4m-Band von Verschlüsselungen absehen. Die Gefahr, dass dadurch Messergebnisse verfälscht werden, ist definitiv zu groß.
    Geändert von axeme (24.06.2008 um 12:47 Uhr)
    Gruß
    Axel

  6. #6
    Christian Gast
    Per GSM im ELW anrufen ???

  7. #7
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    Werden die Messorte nicht im Vorfeld festgelegt?

    Für die Messwerte eventuell einfach ein Schachbrettmuster aufzeichnen und verschiedene Werte kreuz und quer auf die Felder verteilen. Das ganze vorbereitet als Taschenkarte oder ähnliches.
    Bei der Übermittlung dann nur die Koordindaten des passendes Messwertes wie bei einem Stadtplan durchgehen: "Messort zwo, Messwert Cäsar Sieben".

    Nur so als Idee.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Christian Beitrag anzeigen
    Per GSM im ELW anrufen ???
    Weshalb im ELW? Zumindest bei uns ist es anders geregelt: Die Leitung des Messeinsatzes übernimmt i. d. R. nicht die örtliche Einsatzleitung, sondern ein gesondertes Fahrzeug (z.B. GW-Mess etc.). Insofern wird das Mobiltelefon des ELW, welches mit Sicherheit für sinnvollere Dinge genutzt werden sollte, nicht belegt.
    Gruß
    Axel

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