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Thema: Telefontarif für Feuerwehr

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Richtig :-) Dann lieber GSM, aber auch das ist nicht der bringer, sowohl von der Rufverteilung als auch von der Unabhängigkeit. Wo denn hintelefonieren, wenn die Vermittlung absäuft ^^

    Dann lieber ein Satelliten-Telefon fürn Notfall liegenhaben :D

    Wie der TE schon gesagt hat, es geht hier im groben nur darum, Alarmfaxe über eine seperate Nummer und Leitung zu bekommen - evtl halt noch Internet dazu. Wenn bis dato an dem Standort garnix außer nem Fernsprecher war, wird alles, was über einen üblichen Anschluss hinausgeht, definitiv zuviel des guten sein. Gut, VoIP muss nicht sein, weil man sich damit eher den Teufel ins Haus holt, als mit Universal(ja, so heißt das 'neue' Produkt der Telekom, was vorher ISDN war)

  2. #2
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    Zitat Zitat von Newty Beitrag anzeigen
    Richtig :-) Dann lieber GSM, aber auch das ist nicht der bringer, sowohl von der Rufverteilung als auch von der Unabhängigkeit. Wo denn hintelefonieren, wenn die Vermittlung absäuft ^^
    Na, wenns zum Absaufen dieser kommt, steht bei uns der ganze Ort bis zur Dachoberkante aller 6-stöckigen Häuser voll, da sollte dies das kleinste Problem sein ;)

    Zur Beruhigung, GSM ist auch noch vorhanden...

    Die Redundanz ist eher für die eigene Technik anzusehen.
    Ob nun zwei unabhängige Anschlüsse nötig sein, kann man sich drum streiten.
    Zumindest wenn bei uns die Telefonanlage abraucht, haben wir den analogen Anschluss immer noch.

    ...Und bei Großschadenslagen waren wir manchmal froh, dass wir das "rote Telefon" mit der Geheimnummer hatten.
    Gruß
    Sebbel2

    Sebastiand(..)funkmeldesystem.de

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    „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)

  3. #3
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    Gut, für die abrauchende Telefonanlage sicherlich zur Handyfreien Zeit damals sinnvoll gewesen. Heute, wo jeder 1-3 Mobiltelefone sein eigen nennt, eigentlich hinfällig. Hat wesentlich mehr Redundanz als ein analoger Draht.

    Genion S Karte in ein Handy(Postpaid mit 0€ Grundgebühr) und schon hat man im Gerätehaus normale Analog-Festnetzpreise und keine Grundgebühr. Zusätzlich ne Festnetznummer für die Erreichbarkeit in der Homezone. Geht auch begrenzt ohne Strom und überlebt sogar ne durchtrennte Kupferleitung zum GH. Insgesamt sinnvoller und preiswerter als der zusätzlich Analoganschluss. Natürlich nur als rotes Telefon zu betreiben, da für Fax die Baudraten mehr als schlecht sind :-)

  4. #4
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    Zitat Zitat von Newty Beitrag anzeigen
    ...und überlebt sogar ne durchtrennte Kupferleitung zum GH.
    Dafür kommen die zwei Zuleitungen von unterschiedlichen Straßen und somit auch unterschiedlichen Verteilern ins GH. (Da hat damals wohl jemand mitgedacht ;))

    Klar, aber natürlich auch ne gute Möglichkeit mit GSM.

    Ich denk das seiner Meinung nach Beste für sich raussuchen.

    Bei uns hat der Anschluss "Bestandsschutz" ;)
    Gruß
    Sebbel2

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