Das wäre eh der erste Ansprechpartner weil ohne die läuft weniger als nix.
Höchsten ein Einlauf wenn du mit dem Anschluss der Stadt auf einem anderen Carrier gelandet bist :-)
Die Stadt hat oftmals Rahmenverträge mit den Telefonanbieter des Vertrauens und bekommt da ganz dolle Konditionen. Wobei der preisliche Unterschied zwischen Analog und ISDN bei einen reinen Geschfäftskundentelefonanschluss gerade mal 8 Euro beträgt.
Von VOIP würde ich die Finger lassen, wie die Kollegen schon geschrieben haben. Spätestens mit dem nächsten Unwetter mit Stromausfall hast du keinen Anschluss unter dieser Nummer.
Und warum braucht Ihre DSL Flatrate im Gerätehaus?
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Hallo,
also bei uns wird der Telefonanschluss ebenfalls komplett von der Verwaltung übernommen, was meiner Meinung nach auch gerechtfertigt ist.
Das Telefon/Fax/Internet ist da dienstlich.
Wir haben nen ISDN-Anschluss mit 3 Nummern, DSL-Flat und noch nen analogen Anschluss als Radundanz.
Auch der Handyvertrag vom ELW geht über die Verwaltung.
Ich würde, wie bereits beschrieben, mal die Verwaltung darauf ansprechen.
Ob ihr da ne Flat für DSL rausschlagen könnt, denk ich ist von der Einstellung der Verwaltung abhängig. Für die Recherche im Einsatz tuts aber ja auch ein Volumentarif.
Gruß
Sebbel2
Sebastiand(..)funkmeldesystem.de
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„Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)
OT: *aufmbodenliegtvorlachen* wie geil, wozu braucht man einen analogen Anschluss als "Redundanz" wenn die T-Com schon seit gut 3 Jahren keine Redundanzgarantie mehr auf Analoge Anschlüsse gibt? ;) (Könnt ihr ja mal eurer Verwaltung erzählen, lässt sich bares Geld sparen :) )
MfG Fabsi
Richtig :-) Dann lieber GSM, aber auch das ist nicht der bringer, sowohl von der Rufverteilung als auch von der Unabhängigkeit. Wo denn hintelefonieren, wenn die Vermittlung absäuft ^^
Dann lieber ein Satelliten-Telefon fürn Notfall liegenhaben :D
Wie der TE schon gesagt hat, es geht hier im groben nur darum, Alarmfaxe über eine seperate Nummer und Leitung zu bekommen - evtl halt noch Internet dazu. Wenn bis dato an dem Standort garnix außer nem Fernsprecher war, wird alles, was über einen üblichen Anschluss hinausgeht, definitiv zuviel des guten sein. Gut, VoIP muss nicht sein, weil man sich damit eher den Teufel ins Haus holt, als mit Universal(ja, so heißt das 'neue' Produkt der Telekom, was vorher ISDN war)
Na, wenns zum Absaufen dieser kommt, steht bei uns der ganze Ort bis zur Dachoberkante aller 6-stöckigen Häuser voll, da sollte dies das kleinste Problem sein ;)
Zur Beruhigung, GSM ist auch noch vorhanden...
Die Redundanz ist eher für die eigene Technik anzusehen.
Ob nun zwei unabhängige Anschlüsse nötig sein, kann man sich drum streiten.
Zumindest wenn bei uns die Telefonanlage abraucht, haben wir den analogen Anschluss immer noch.
...Und bei Großschadenslagen waren wir manchmal froh, dass wir das "rote Telefon" mit der Geheimnummer hatten.
Gruß
Sebbel2
Sebastiand(..)funkmeldesystem.de
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