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Thema: Funkübung Jugendfeuerwehr

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    achso, ja stimmt das is dann schon was aufwendiger.
    Sone Funkrally also...
    Krümel

    ___________________

  2. #2
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    Hmm also ich habe es so gemacht, wie ich es auch selber im Lehrgang hatte.
    Der Ausbilder fängt an, und gibt jedem sein Rufzeichen. Alle sitzten im Kreis.
    Dann fängt er an und spricht jemanden an, mit einer Frage oder einem Ruf oder sonst was. Der muss antworten, und dann sich jemanden aussuchen, und den dann ansprechen, mit einer anderen Sache.
    So geht dass dann kreuz und querz durch den Raum. Das ganze kann man dann steigern wenn man Einsätze dazu einfügt, und selber Leitstelle spielt... es werden dann Rückmeldungen gegeben etc.
    Dafür muss man sich nicht quer im Dorf verteilen... das geht so viel besser und man kann immer mal wieder unterbrechen und Fehler besprechen.
    Man kann dann das ganze etwas auflockern, wenn man den Gesprächsinhalt etwas locker sieht (so lange die Gesprächsabwicklung gut funktioniert).
    Und dann kann man noch 2 Leitstellen hinzu nehmen, eine ist Florian und die andere Florentine... und dann gehts ab ;)
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  3. #3
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    Wir machen es fast genauso :-)

    Es werden 3-4 Gruppen gebildet denen je 1 Rufname zugeordnet wird , wir JF-Betreuer sind die Leitstelle . Dann rufen sich die JF'ler gegenseitig , die "Leitstelle" alarmiert usw. (-> im Schulungsraum)

    Anschließend bekommt jede Gruppe ein 2m Gerät , die Gruppen werden dann aufgeteilt (Rund um das Gerätehaus) und das selbe nochmal . Den Einsatzstellenfunk üben wir im Sommer bei den praktischen Übungen , damit sie wenigstens das nach der Übernahme beherrschen .

  4. #4
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    Also bei mir läuft's ähnlich.
    Erstmal Theorie, dann mal Trockenünungen, sprich alle in einem Raum und das richtige Ansprechen oder Fragen üben,
    und dann immer zwei Mann ein 2 - Meter Gerät und ab durchs Gerätehaus. Da häng ich an 6 oder 7 Orten Zettel mit Fragen aus dem Grundlehrgang auf, und die müssen sie dann beantworten. So kommt auch noch was außer Funk rüber.

    Hat meinen Knirpsen bisher immer viel Spaß gemacht. Inzwischen sind sie schon recht fit.

    mfg

  5. #5
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    Hallo,

    also wir handhaben das so:

    Am ersten Übungsabend die gängige Theorie (anhand einer Präsentation).
    Dabei machen wir dann auch die Trockenübungen an den FuGs, also Kanal umstellen, Bandlage wechseln, verschiedene Sprechgarnituren anschließen,...

    Dann noch praktische Gesprächsabwicklug ohne FuG, also alle um den Tisch, jeder einen Rufnamen und dann werden einfache Gespräche geführt...

    Am zweiten Übungsabend schreiben alle zuerst einen kleinen Test über die Theorie von der Vorwoche. Wer diesen bestanden hat, darf am praktischen Teil teilnehmen bzw. in Zukunft ein FuG bedienen.

    Den praktischen Teil verbinden wir gleichzeitig mit Gerätekunde.
    Also immer 2-3 JFler mit einem Ausbilder auf ein Fahrzeug. Dann denkt sich jeder eine Frage zu nem anderen Fahrzeug aus, funkt dieses an und stellt die Frage.

    z.B.:
    - Wie viele Verkehrsleitkegel befinden sich auf dem RW und wo sind sie verlastet?
    - Wie viele Atemschutzgeräte und Masken befinden sich auf dem GW-AS?

    Die FEZ wird ebenfalls von nem Ausbilder besetzt und "überwacht" das ganze ein bisschen und macht sich Notizen und stellt auch selbst mal ein paar Fragen aufs Feuerwehrhaus bezogen. Nach der Übung findet dann eine kleine Nachbesprechung statt, bei der die FEZ dann ihre Notizen vorbringt und eben sagt, was nicht so gut war usw...

    Heute Abend machen wir zufällig Funkausbildung mit der derzeitigen Jugend, bin mal gespannt ;)

    Wobei eine Funkrally wie oben bereits beschrieben bestimmt auch sehr interessant ist und den Teilnehmern Spaß macht.

    Da wir unsere Funkausbildung aber meist über Winter machen, war das Wetter die letzten Jahre ausgerechnet an dem Abend meist sehr bescheiden...
    Gruß
    Sebbel2

    Sebastiand(..)funkmeldesystem.de

    __________________________________________________ _______
    „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)

  6. #6
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    Hm ok,
    in anbetracht dessen,das meine Gruppe die Jüngsten sind (10-12) werd ich das dann wohl probieren ,dass im Raum alle sitzen und dann im Kreis jeder mal einen Funkspruch ohne Funkgerät absetzen muss. Vorerst mit Fragen später dann mal mit fiktiven Einsätzen.
    Das find ich eine ganz gute Lösung. Im sommer kann man dann ja mal so eine Scnitzeljagd durchs dorf starten.
    Krümel

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  7. #7
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    jap das wird wohl das größte problem dabei sein da nicht abzurutschen in eine flosskel sprache.
    Aber sehr gute Idee der FW Ratingen.
    Krümel

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  8. #8
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    Hi,
    du bist nicht zufällig auch bei Feuerwehr.de der die Frage zum Thema JF und Funkübung gestellt hat?
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  9. #9
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    ähm ,nein.
    Krümel

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