wir haben allesamt die : LG329 mit 180mAh, so stets unten auf dem Etikett....
wir haben allesamt die : LG329 mit 180mAh, so stets unten auf dem Etikett....
Moin.
Das kommt einfach nur drauf an, was der Melder mit der ihm angebotenen Ressourcen macht.
Wenn ich 6V AC in habe und die ganz dümmlich auf 1.2V mit max 180mA gleichrichte und
runtersetze, kann ich nach klasssichen Stromansatz bis 1800mAh NiCD laden. NiMH würde
ich mit exakt derselben Technik nicht laden wollen, wie ich es in Erinnerung habe, ist bei denen
die konstante Ladespannung wichtiger, die Ladeströme sollen wohl zwischen C/10 und C/4
liegen, bei dem angegebenen Ladegerät hatte ich beides ja schon geschrieben.
Bei meinen (dummen) Ladegeräten LG87 hab ich vor dem internen Spannungsreglers mehr
oder weniger unbelastet fast 18V gemessen, auf dem Trafo steht 12V (ich denke, "unbelastet"
ist hier die logische Erklärung, nicht wahr?) .. auf "Sekundärseite" des Spannungsreglers hatte
ich dann irgendwas um die 8V (steht ja auch 7808 drauf, smd-typ) .. und das bis zum Pin 1 des
LG - da, wo der Melder seinen Akku laden will.
Ich vermute nun aus dem Umstand, das man in der Programmiersoftware Akkutyp und C angeben
kann, das der Joker/Memo ein mehr oder weniger intelligentes Ladesystem haben muss. Wie
weit das geht, kann ich nicht sagen - ich habe keinen Schaltplan, und den selbst rauszufinden
ganz ehrlich besseres zu tun, als Leiterbahnen durchzupiepsen. Aber ich gehe mal einfach davon
aus, das jedwede Ladeschaltung dennoch nicht in der Lage ist, über den maximal angegebenen
Strom hinaus was zu liefern.. meine LGs haben auf dem Typenschild übrigens 12V/100mA in und
1.2V/80mA out stehen .. folglich laufe ich mit meinen 600 mAh NiCD Akkus ganz gut .. maximal
würde ich wohl 800mAh Typen einsetzen .. aber ganz ehrlich, die 200 mAh Unterschied ..
da lege ich vermutlich den Melder maximal ein paar Stunden oder einen Alarm früher in die Ladeschale
zurück ... ich brauche zum Glück keine externe Antenne, der Melder steht beim "Entladen" neben
der Ladeschale, und wenn er meckert oder ich weiss, das ich mal 2-3 Tage nicht zur Ladeschale
komme, wird er halt eingelegt. Und wenn er doch mal leer ist .. naja, ist er halt leer .. wenn ich so
weit von meiner Ladeschale (im Wohnzimmer) weg bin, das ich nen Akku nicht laden kann, werde
ich wohl auch weder im Funkverkehrsbereich "meiner" Leitstelle sein oder zeitlich rechtzeitig am
Gerätehaus ... (ich lächele gerne über Melder-Träger, die, wenn das Ding überhaupt auslösen
würde, erstmal ne Stunde heimfahren müssten.. jaja, es gibt auch Einsätze wo er dann pünktlich
zur Ablösung von "verbrauchtem" Personal käme, aber die Diskussion ist ja "Ladeproblem" *G*)
Also, mein finaler Tipp -> Legt nicht den "geilsten", "stärksten" oder sonstwelchen Akku ins Lade-
gerät, sondern eben den Akku, den der Hersteller als Empfehlung ausstellt ! Und zwar mit Blick
auf die Empfehlung für das verwendete Ladegerät .. denn da scheint es doch mehr als einen
Typ zu geben!
Gruss,
Tim
--
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Danke,
hab ebend mal nen neuen Akku reingemacht und werd den mal laden lassen, hab da mal noch eine Frage zum Ladegerät,
im Ladevorgang schaltet die rechte LED plötzlich von gelb auf grün und das Symbol von der Batterie im FME rollt aber weiter (der neue Akku ist grad erst drinne im FME), lädt das Ladegerät dann trotzdem richtig oder nicht???
Weil ich kenn das so nicht, ich hab sonst beim laden nur die gelbe LED und das rollende Symbol gesehen.
THX 4 help
Bei meinem Lader (LG87, 12V100mAh und Ladestrom 1,3V 8mAh) in Verbindung mit einem 750mAh NiCd Akku kommt es auch zum obligaten Pfeifen. Aber ich hab mich ehrlich gesagt damit bereits abgefunden. Muss sagen ich lade den Akku zumeist extra in nem Adapter vom ALC7000. Weil das Gepfeife geht mir auf die Nerven. Rein theoretisch dürfte er es nicht machen und laut Kundendienst sollte er es auch net tun. Aber nen Grund haben sie nicht gefunden. Es gibt wohl so manche Sachen die man mit "ist halt so" akzeptieren kann/sollte. So lange er zuverlässig auslöst und mir sonst keinen Ärger macht hoffe ich das er noch lange Tage seinen Dienst versieht. Auch wenn er bisschen zickig ist.
Um den Problemen weitgehend vorzubeugen gibt es , geltend für alle Ladegerätetypen , einfache Hinweise :
- Den Akku einsetzen , der im Melder programmiert ist ( Typ und Kap )
- Den Akku nicht extern , sondern immer im Melder laden .
- Akkus nicht durchtauschen , sondern im Melder drin lassen - sonst stimmt die Akkuanzeige nie .
- Markenware verwenden - der Billigmist der ab und an dort zu haben ist wo es AL DI schönen Sachen gibt , läuft gerne aus, hat einen hohen Innenwiderstand und neigt nicht selten zu zellenschlüssen . War der Akku gerade voll geladen , wirds recht warm in der Hose :-)
Zur Akkuanzeige:
Sie ist nur dann korrekt , wenn der Akku im Melder mehrere Lade-Entladezyklen mitgemacht hat - ohne das er zwischenzeitlich entnommen oder gewechselt wurde.
Akku wird als Batterie erkannt:
Akku so wie er ist drinn lassen und den Melder einfach ein paar Tage laufen lassen , bis die Akkuwarnung kommt oder der Melder ausschaltet. Dann den Akku kurz entnehmen , ein paar Sekunden warten , wieder einsetzen und den Melder ins Ladegerät stellen . Wird der Akku immernoch nicht richtig erkannt ( Ladeblockade ) , ist entweder der Akku im Eimer oder der Melder hat einen Fehler . Im zweiten Fall : Funkwerkstatt .
Eine ständige Akkuwechslerei ist eigentlich unnötig.
Seit ich meinen Quattro habe , habe ich den Akkudeckel keine 5 mal entfernt.
~Joe~
PN-Fach ist wieder aktiv. Bitte keine Anfragen wegen Programmiersoftware .
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