Zumindestens nicht direkt nach dem Einsatz. Wir machen es erst immer 3-4 Tage später.
Wer weiß schon was fremde Leute tun wenn sie jemanden verloren haben. Ist halt Nahrung für die Gerüchteküche.Ich denke das die Angehörigen in dem von dir beschriebenen Fall besseres zu tun haben als sich irgendwelche Feuerwehrseiten an zu gucken.
Mag sein, aber das ist dann nicht mehr das Problem des Webmasters bzw. der Hilfsorganisation.Demnach sollte man ja auch alle Bilder von Einsätzen in der Zeitung unterlassen, denn da ist die Wahrscheinlichkeit wohl wesentlich höher das die Angehörigen diese sehen.
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Man sollte auch beachten das die Feuerwehr einfach einen anderen Stellenwert in der Bevölkerung hat als die Tageszeitung. Von der Feuerwehr wird verlangt zu Helfen und nicht Bilder an der Einsatzstelle zu machen. Auch wenn wir selbst wissen das dies nur getan wird wenn durch das fotografieren das Einsatzziel nicht gefährdet ist.
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Zeitungsleute bekommen die Bilder ja immer von Fotografen, die damit ihr Geld verdienen. Deshalb sollten Bilder auch nicht von HiOrg's an Zeitungen verkauft werden.
Anders sieht es bei einer Öffentlichen Presseerklärung aus. Hier können Bilder veröffentlicht werden, die dann für alle Zeitungen/Redakteure frei und kostenlos zugänglich sind. Hier denke ich sollte man wie bei der Homepage aus Pietätsgründen die Wahl der Bilder gründlich überdenken.