Wobei hier zwei Dinge zu unterscheiden sind:
1) Die Information des "Otto Normalbürgers" durch das Internet, der einfach mal nachgucken kann, wann und wie die Feuerwehr im Einsatz war.
2) Die Weitergabe von Informationen an die Presse.
Punkt zwei ist nicht zwangsläufig durch einen Internetauftritt gewährleistet, sondern wird in der Regel durch Pressesprecher der Feuerwehr sichergestellt. Deswegen ist das Medium Internet sicherlich ein sinnvolles Verbreitungsmittel für Hilfsorganisationen etc., wenn es professionell genutzt wird. Aber die Infotmation der "breiten Masse" wird so oder so druch die Presse geschehen.
Und wie F64098 schon sagte: Manchmal würde ich es mir wünschen, dass gewisse Seiten von den Verwaltungen verboten würden.
Dass es aber taktisch ziemlich unklug ist, was die Stadt Kiel dort macht, steht aus meiner Sicht außer Frage.