Schreib ihm doch einfach eine PN :)Zitat von Freakmaster
Wenn er das gewollt hätte, ständen sie doch sicher schon drin...Zitat von Keen
Ansonsten frag ihn doch einfach via PN :)
Schreib ihm doch einfach eine PN :)Zitat von Freakmaster
Wenn er das gewollt hätte, ständen sie doch sicher schon drin...Zitat von Keen
Ansonsten frag ihn doch einfach via PN :)
...ach nö.... :) er wird sicher antworten wenn er das hier liest ;)
PN hier im Board ist am einfachsten. Die alte mailadresse funktioniert nicht mehr, weil die Domain deaktiviert wurde.
Ablage unter den Downloads ist eine gute Idee. Werde ich am Wochenende mal machen...
Grüße,
Oliver
Hab ich gemacht - war ein bischen verplant meinerseits :DZitat von SirFS
MFG Flo
Hallo,
Die gesammelten Infos stehen im Downloadbereich unter ZVEIDEK zur Verfügung.
Viel Spaß damit,
Oliver
Servus, ich probiere eben einen CMX469 zum Laufen zu bringen. habe nur Probleme mit der Interpretierung des Datenstrings,den er ausspuckt. Sollte Oliver hier noch präsent sein, bitte melde dich mal bei mir. Eine PN habe ich auch schon geschickt.
Uwe.
Halbzeit, foste!!!
Was tust du denn genau ?
Ich habe einen Testaufbau gemacht, den Baustein per Pincodierung auf 4800 baud eingestellt und speise von einem Software-FMS Geber das NF-Signal ein. Laut Datenblatt kann man das asynchrone serielle Ausgangssignal beim unclocked-Output abnehmen. Dort lausche ich mit einem Terminalprogramm den Datenstring ab. Nur kann ich das ausgespuckte Datenwirrwar nicht interpretieren.
Oliver nutzte denselben Baustein zur FMS-Dekodierung, nahm aber den clocked-Output. Ich weiss damit nicht umzugehen, wie soll ich ein serielles Signal mit einer Clock-Synchronisierung auslesen :-(
Viele Grüße, der Uwe!
Halbzeit, foste!!!
Zunächst: FMS macht 1200 Baud...
Dann: Jedes Nibble muss invertiert werden, damit du dein eigentliches Nibble erhälst. Du weisst schon, MSB und LSB...
Weiterhin: Ich empfehle den Clocked-Output Pin, weil dieser taktregeneriert ist. Der unclocked-Pin würde dir ohne Taktrückgewinnung recht wackelige Ergebnisse liefern, ist eher was fürs Oversampling.
Ob Oliver oder Tim, ein wenig Verständnis der Datenverarbeitung und Signaltechnik ist schon vorteilhaft. Dir wird ein einfaches "abfragen" des (un)clocked-Pins nicht viel bringen, weil du wie erwähnt MSB/LSB pro Nibble (=4 Bit) tauschen musst, und im ungünstigen Fall einen Bitstrom hast, der nicht zu einem seriellen Signal passt. Heisst, das du die ersten Bits "richtig" empfängst, aber dann dein Aufmerksamkeits-Byte nicht "am Anfang" eines Bytes steht, sondern halt um 10 oder 12 Bit verschoben. Damit wird deine rein serielle Darstellung auf jeden Fall verhauen. Ob mit einem Mikroprozessor oder mit einem PC, du wirst dich auf die Bit-Ebene herunterlassen müssen, um mit dem Chip zu arbeiten.
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