Moin Frank !
Danke für den Tipp - an Stannol habe ich noch nicht gedacht . Das Weller Flux ist perfekt für das bleihaltige Kot, aber das Leadfree will es nicht so recht fließen lassen :-)
~Joe~
Moin Frank !
Danke für den Tipp - an Stannol habe ich noch nicht gedacht . Das Weller Flux ist perfekt für das bleihaltige Kot, aber das Leadfree will es nicht so recht fließen lassen :-)
~Joe~
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Ab und an wird das Flux-Set auch für bleifrei empfohlen.
Ich befürchte mittlerweile, man wird sich für jeden Gerätehersteller eine eigene Rezeptur aus Spitzentemperatur, Lötzinn und Flußmittel zurechtlegen müssen.
Oder man schmeißt den Mist immer gleich komplett weg und verwendet nur noch neue Platinen...
MfG
Frank
Immer neue Platinen? Dann wären wir schon längst pleite...also geht das nicht.
Was wir festgestellt haben, ist das nicht mal das Zubehör vom Hersteller zu den Spitzen oder dem Lot das beste sein muss...
Wir haben teilweise mit wilden Mischungen die besten Werte erziehlt.
Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!
Na, für Kot ist aber Weller Flux nicht geeignet)Zitat von Joe aus Hö
Ich halte mich überhaupt nicht für den Löstspezialisten, aber ich kenn da jemand. Sie Blond und wohnt bei mir (oder ich bei ihr?) und lötet schon seit den Anfangszeiten bleifrei. Wenn du fragen hast, mal per PM kommen, zwecks Nummer.
Ich persönlich finde das Lötzinn von Cookson Electonics (SAC305) am besten. Durchmesser 0.25mm.
Hervorragend zum nachlöten. Die Fa. Weidinger schickt dir sicherlich kostenlos ein Muster.
Als Flussmittel kann ich nur die Schuhcreme empfehlen, ich nenn sie so, schaut so aus und stinkt auch so. Weis leider nicht den Hersteller bzw. Lieferant. => Blodi fragen.
Meine Erfahrung hat gezeigt, das sowohl das Flussmittel zum Lötzinn und zum Lötkolben passen muss. JPC Lötkolben mit sehr kurzer Aufheizzeit (von 150° auf 370° unter 2 Sec.) bringt einige Verbesserungen, weil das Flussmittel nicht so schnell verdampft.
Allerdings jeden sollte klar sein das sich bei bleifreien Leiterplatten nach x - Lötungen sich das Pad (Kupfer) einfach in „Nix“ auflöst, ist halt einfach Weg. Gerade bei Reparaturen problematisch.
Das Kupfer im Zinn wirkt sich wesentlich positiver aus wie bei bleihaltigem Lötzinn => Nur Lötdraht mit Kupferanteil verwenden.
Gruß
cockpit
Habt ihr beim bleifreien Löten auch andere Spitzen verwendet???
Ich hab noch alte Lötzinnreserven, aber wenn jemand mal mit bleifreiem Zinn lötet ist kurz danach die Spitze des Lötkolbens hin.
Nein noch nicht. Es gab mal zum Test andere, da haben wir aber dan ewig gebraucht....Zitat von firegirl71
Das die ohne aktivator super schnell hin sind is normal...
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@ Joe,
hast ne E-Mail, meld dich mal bitte
@ Jens1985 : Geschehen !
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Ja! Die Lötspitzen für bleifrei halten um einiges Länger.Zitat von firegirl71
Wir verwenden bei bleifrei löten Lötkolben die im Standby-Betrieb die Temperatur auf 150°C herabsetzen. Soll angeblich eine Standzeitverlängerung um Faktor 4-5 bringen.
Die Spitzen für bleihaltiges Zinn würde ich nicht für bleifrei löten verwenden. Sind zu schnell kaputt. Kommt halt auch darauf an wie viel bzw. wie oft man Lötet und was so eine Spitze kostet. Bei unseren Lötkolben kostet die billigste 22€.
Gruß
cockpit
Das Problem ist halt, das altes und neues Lötzinn im Umlauf ist. Hab, weil ich noch altes Zinn habe, ne Spitze für Bleizinn drauf. Finde einfach, dass es sich damit besser lötet.Zitat von cockpit
Aber sperr ja nicht meinen Lötkolben weg und da passiert es halt schon oft, dass andere damit bleifrei löten und schwups ist die Spitze schwarz.
Du kannst auch mit der Spitze für bleifrei, bleihaltig Löten. Da hält dann die Spitze noch etwas länger wenn sie ab und zu mal Blei bekommt.
Hab nix gesagt, gell.
Nach RoHS nicht so ganz in Ordnung ;)
Gruß
cockpit
Ich werd dich nicht verraten, werde schweigen wie ein Grab! *gg*Zitat von cockpit
Danke für den Tipp, werds gleich mal ausprobieren!
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