Zitat Zitat von MarkusB
Die non-invasive Beatmung (ggfl. auch nur CPAP) kommt natürlich nur bei wachen Personen mit ausreichenden Schutzreflexen zum Einsatz, von daher besteht stellt sich die Frage zum Aspirationsschutz nur bedingt.

Mit einer reinen CPAP-Therapie lässt sich die Intubation beim cardialen Lungenödem häufig vermeiden und so die Prognose verbessern (Durch Intubation/Beatmung/Sedierung häufig erhöhte Katecholaminpflichtigkeit, dadurch erschwertes Weaning, beatmungsbedingte Komplikationen, cardiale Komplikationen ....). vor einiger Zeit stand in der "Rettungsdienst" mal ein interessanter Artikel dazu.
Und wie oft fahrt Ihr solche Patienten ?
ICh habe noch keinen gefahren, Sind ja wenn eh nur Verlegungen, und dann kann man die passenden Geräte aus der Klinik mitnehmen...

Zum Sekretär und Notarzt zur Einsatzstelle bringer... bei uns brauch der nichtmal Klemmbrett und BTM Täschchen.. Er hätte also beide Hände frei für den Handheld, aber man hat Ihn ja auch nicht immer dabei...
Und wir haben auch einige NEF Fahrer die nicht so ganz in die Schiene passen :) Man muss die einzelnen ja dann doch mal in Schutz nehmen.


Und wenn wir mit Temperatur Regelung anfangen, was ist mit Patienten Kühlung im Rahmen der Reanimation.
Ich erinner mich grob daran das man festgestellt hat das es "kalten" Patienten besser geht, nur dafür gibt es weder Geräte noch Infrastruktur in den Krankenhäusern.