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Thema: Technische Geräte die es im RD noch nich gibt.

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von MarkusB
    Die non-invasive Beatmung (ggfl. auch nur CPAP) kommt natürlich nur bei wachen Personen mit ausreichenden Schutzreflexen zum Einsatz, von daher besteht stellt sich die Frage zum Aspirationsschutz nur bedingt.

    Mit einer reinen CPAP-Therapie lässt sich die Intubation beim cardialen Lungenödem häufig vermeiden und so die Prognose verbessern (Durch Intubation/Beatmung/Sedierung häufig erhöhte Katecholaminpflichtigkeit, dadurch erschwertes Weaning, beatmungsbedingte Komplikationen, cardiale Komplikationen ....). vor einiger Zeit stand in der "Rettungsdienst" mal ein interessanter Artikel dazu.
    Und wie oft fahrt Ihr solche Patienten ?
    ICh habe noch keinen gefahren, Sind ja wenn eh nur Verlegungen, und dann kann man die passenden Geräte aus der Klinik mitnehmen...

    Zum Sekretär und Notarzt zur Einsatzstelle bringer... bei uns brauch der nichtmal Klemmbrett und BTM Täschchen.. Er hätte also beide Hände frei für den Handheld, aber man hat Ihn ja auch nicht immer dabei...
    Und wir haben auch einige NEF Fahrer die nicht so ganz in die Schiene passen :) Man muss die einzelnen ja dann doch mal in Schutz nehmen.


    Und wenn wir mit Temperatur Regelung anfangen, was ist mit Patienten Kühlung im Rahmen der Reanimation.
    Ich erinner mich grob daran das man festgestellt hat das es "kalten" Patienten besser geht, nur dafür gibt es weder Geräte noch Infrastruktur in den Krankenhäusern.
    enjoy the Moment ....
    BM,RIW,Mfg,LMAA,................... :p

  2. #2
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    Zitat Zitat von Sash
    Ich erinner mich grob daran das man festgestellt hat das es "kalten" Patienten besser geht, nur dafür gibt es weder Geräte noch Infrastruktur in den Krankenhäusern.
    Da muss ich Dir widersprechen. In der Klinik wird das (zumindest bei uns) umgesetzt. Entweder die Patienten werden physikalisch extern heruntergekühlt (Kalte Auflagen mit Kühldecke, meist reicht angeblasene Raumluft). Es gibt aber auch Kühlkatheter, die - in der V. fem. implantiert - den Patienten auf einer bestimmten Temperatur halten.

    Draussen reicht in aller Regel das Nicht-Mit-Der-Thermodecke-Zudecken, um einen Patienten bereits auf 35°C zu bringen.
    Ich habe allerdings auch mal mit gefrorenen Pommes bei einer Rea im Supermarkt gekühlt.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  3. #3
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    Zitat Zitat von Sash
    Und wie oft fahrt Ihr solche Patienten ?
    ICh habe noch keinen gefahren, Sind ja wenn eh nur Verlegungen, und dann kann man die passenden Geräte aus der Klinik mitnehmen...
    Eben nicht, durchaus im Rahmen von Primäreinsätzen. Dass du noch keine gefahren hast, scheitert ja vermutlich auch an der fehlenden Möglichkeit - und genau darum ging es in diesem Thread!

    Geräte aus der Klinik mitnehmen scheitert ja schon an der sicheren Unterbringung des Respirators im Fahrzeug - das ist selten gegeben, dazu noch die fehlende Einweisung des Personals und fehlende Versorgungsmöglichkeiten (z.B. Druckluftanschluss). Daher empfielt es sich, Patienten, die ein differenziertes Beatmungsmuster benötigen, mit entsprechenden Fahrzeugen und qualifizierten Personen zu transportieren (ITW o.ä.)
    Haribo macht Markus froh!

  4. #4
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    Zitat Zitat von Sash
    Ich erinner mich grob daran das man festgestellt hat das es "kalten" Patienten besser geht, nur dafür gibt es weder Geräte noch Infrastruktur in den Krankenhäusern.
    Letztens noch auf ner Fortbildung drüber gesprochen:
    Entweder (im Haushalt) die Poor-Man-Methode (im Gefrierschrank ist eigentlich fast immer was, ist ja egal, wies ausschaut), kalte Infusionen (Hinweis: Thermobox aus Styropor im NEF?) oder Kältekompressen auf Hals und Leiste - klappt hervorragend.

    thilo

  5. #5
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    ....

    anstoß

  6. #6
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    Mal schauen ob noch jemand eine Idee hat..

    Gruß Marc...

  7. #7
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    rein nur technik oder auch Bekleidung ?
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  8. #8
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    ...

    Sollte schon was technisches sein..
    Gruß Marc..

  9. #9
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    ein vollautomatischer intubator ( kein inkubator ;) ) das wär mal en fortschritt *g*

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