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Thema: Beleuchtete Warnschilder "Feuerwehr im Einsatz" verboten?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hallo Ihrz,

    Also das so ein schild Verboten ist weiß jeder und bedarf auch keiner wirklichen erklärung. Ob die Polizei das im jeweiligen Landkreis nun Tolleriert oder nicht spielt meiner meinung nach keine Rolle.

    Warum ich mich dennoch hier melde... tzja... ich hab seeeeeeehr lange überlegt was ich Sinnvoll machen kann um einen anderen Verkehrsteilnehmer darauf hinzuweisen das ich evtl. auf dem weg zum Gerätehaus bin. Hintergrund hier ist das es in der Vergangenheit Tagsüber durch behinderung anderer Verkehrsteilnehmer bis hin zu doppelt so langer Anfahrt dauert.

    Bedeutet das diese Leute mit einer Geschwindigkeit fahren die weit unterhalt der erlaubten liegt. Und Teilweise auch die Platzverhältnisse ehr schlecht sind ist. z.B. breitere Straße fährt ziehmlich Mittig, oder enge strasse eh keine Chance dran vorbei zu kommen.

    Ich denke es gibt etliche dinge die ich hier nun schreiben könnte nur jeder weiß was gemeint ist. Ich möchte gleich darauf hinweisen das ich keinen freifahrtsschein will und auch nach möglichkeit nur legale mittel nutzen möchte. Macht er dennoch kein Platz ist es halt so, nur von Warnblinker und Nebelscheinwerfer halte ich nicht viel... gerade Warnblinker wäre denke ich bei mir fatal da ich egal welche anfahrt IMMER min. 2 mal abbiegen muss.

    nunja.... Jeder kennt ja die Dicken Hupf jacken und deren mit Klett angebrachten Rückenschilder "FEUERWEHR". Nun habe ich jemanden der Mir diese Schilder machen kann mit z.B. "FEUERWEHR - EINSATZ" (Feuerwehr Zeile1 und Einsatz Zeile2) Auch in Spiegelschrift das ganze.

    Denkt Ihr das sowas was bringen könnte? Oder Jemand evtl. schon erfahrungen? Es geht mir eigentlich nur Einsatzfahrten die Tagsüber sind. Abends sind immer ausreichend kameraden in der Gemeinde und da ist in der Regel auch ned so viel Verkehr. Tagsüber wäre es aber schon nicht das schlechteste.

    Grüße Mister

  2. #2
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    Naja, als Alles-ganz-genau-Nehmer könnte man jetzt sagen, dass auch Rückenschilder als Teil der Beleuchtungseinrichtung zu werten sind, wenn sie aus reflektierendem Material sind.
    Aber ganz unabhängig davon finde ich die Idee mit den Sonnenblendenschildern nicht schlecht. Einziges Manko dabei ist, dass diese Schilder vom Vordermann kaum wahrgenommen werden (können).

    Gruß, Mr. Blaulicht

  3. #3
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    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht Beitrag anzeigen
    Naja, als Alles-ganz-genau-Nehmer könnte man jetzt sagen, dass auch Rückenschilder als Teil der Beleuchtungseinrichtung zu werten sind, wenn sie aus reflektierendem Material sind.
    Gruß, Mr. Blaulicht
    Die fallen aber eindeutig nicht unter die Vorschriften der StVO oder StVZO. Zumal sie sich nicht an einem Fahrzeug befinden!

  4. #4
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    Zitat Zitat von Poli Beitrag anzeigen
    Die fallen aber eindeutig nicht unter die Vorschriften der StVO oder StVZO. Zumal sie sich nicht an einem Fahrzeug befinden!
    Servus!

    Wenn er sie am Fahrzeug (z.B. an der Sonnenblende anbringt) schon ;-)

    Gruß
    Alex
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Quietschphone Beitrag anzeigen
    Servus!

    Wenn er sie am Fahrzeug (z.B. an der Sonnenblende anbringt) schon ;-)

    Gruß
    Alex
    Sorry! Habe das Posting von Mister X wohl jetzt erst richtig gelesen! Dann ist Dein Einwand natürlich vollkommen richtig!

  6. #6
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    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht Beitrag anzeigen
    Naja, als Alles-ganz-genau-Nehmer könnte man jetzt sagen, dass auch Rückenschilder als Teil der Beleuchtungseinrichtung zu werten sind, wenn sie aus reflektierendem Material sind.
    Aber ganz unabhängig davon finde ich die Idee mit den Sonnenblendenschildern nicht schlecht. Einziges Manko dabei ist, dass diese Schilder vom Vordermann kaum wahrgenommen werden (können).

    Gruß, Mr. Blaulicht
    Ich habe mir auch genau so ein Schild selbst gemacht.

    Ne schwarze Plastikscheibe und im Netz 2 Aufkleber bestellt mit Feuerwehr (einmal normalschrift und einmal spiegel).

    Ich bin der Meinung das es an der Sonnenblende mehr bringt wie auf dem Dach, da der vorherfahrende doch eher mal in den Rückspiegel schaut, gerade wenn da einer ziemlich dicht auffährt, und somit das Schild an der Sonnenblende eher sieht wie eins das auf dem Dach des Autos steht.

    Beleuchtung hab cih noch keine dran, aber sehr wahrscheinlihc kommt da in nächster Zeit was dran, da man das Schild im dunklen nicht sieht. Klar nachts sind weniger unterwegs, aber es fällt halt eher auf, wenn mal einer vorne her fährt.

    Erlaubt ist es nicht, das weis ich aber bei uns wird es gedulded, auch das auf dem Dach und da ich weis das es kein freifahrtschein ist und es den auch nicht gibt. (Rheinland-Pfalz übrigens)

    Werd morgen mal noch ein Bild machen und hier reinstellen.

    AngelOfFire
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Angeloffire Beitrag anzeigen
    [...]gerade wenn da einer ziemlich dicht auffährt, und somit das Schild an der Sonnenblende eher sieht wie eins das auf dem Dach des Autos steht[...]
    das hat er etz net wirklich geschrieben, oder?
    Rein aus Interesse: was ist bei dir "dicht" bzw. wie hoch ist dein Auto?
    Greetz

    Benni

  8. #8
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    Hey,
    ich (war) auch ein "Fan" von dem Dachaufsetzer und dem (beleuchteten) Innenschild vor allem während des Tages, vor allem Vormittag, bin ich oft wenn Alarm war von meiner Arbeitsstelle in der ca. 15KM entfernten Nachbarstadt (über Autobahn) zum Gerätehaus gefahren hier stellten sie oft als nützlich dar da mir die meisten Autofahrer freiwillig platz machten.

    Nun bin ich davon aber weggekommen Grund dafür war das ich auch in der Ortschaft immer mein Dachaufsetzer drauf machte ... nunja eines Tages war mal wieder Alarm und ich bin (von mir zuhause) ins Feuerwehrhaus gefahren gewohnterweise fahre ich dabei etwas schneller jedoch nicht schneller als max. 20 KMH als erlaubt - nur blöd letztens hat sich ein Mitbürger bei der Gemeinde beschwert das bei einem Alarm immer die Feuerwehrler so ins Gerätehaus "rasen" dieser beschwerte sich scheinbar öfters bei der Gemeinde daraufhin bekam unser Kommandant eine E-mails von der Gemeinde - und wir hatten dann eine Besprechung zu dem Thema und wurden wie jedes Jahr in der UVV Schulung auf das Thema hingewissen...

    nächster Alarm - nächste Beschwerde - nächster (Hammer) Brief:

    wir haben erfahren, dass bei der Alarmierung am XXXX aktiv Dienstleistende mit privaten Fahrzeugen und dem Dachaufsetzer "Feuerwehr im Einsatz" erneut mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit zum Feuerwehrgerätehaus fuhren. Auf den offensichtlich zumindest zum Teil unbeachteten kürzlichen Schriftverkehr samt den Ausführungen zu den haftungsrechtlichen Konsequenzen wird Bezug genommen.

    Naja seitdem nehme ich keinen Dachaufsetzer mehr her - dann kann mann auch nicht erkennen das ich ein Feuerwehrler bin und es kann nicht gemeckert werden das "die Feuerwehr" zu schnell fährt.
    Dann kann mich dieser Mitbürger "nur" noch Anzeigen und dann fehlen ihm die Beweise - und selbst wenn ich mal geblitzt werde ich fahr ja nicht schneller wie 20KMH als Erlaubt...

  9. #9
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    Hallo,

    ich habe mir ein Rückenschild an die Sonnenblende gebabbt und dieses wird nachts mittels Dotit beleuchtet. Sieht man 1a.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Bayerfire Beitrag anzeigen
    Naja seitdem nehme ich keinen Dachaufsetzer mehr her - dann kann mann auch nicht erkennen das ich ein Feuerwehrler bin und es kann nicht gemeckert werden das "die Feuerwehr" zu schnell fährt.
    Also bei uns muss man nicht mal aus dem Fenster schauen um mitzubekommen das wir wieder einen Einsatz haben ( momentan 115, letztes Jahr >160) spätestens wenn man den 3. Motor heulen hört kann man davon ausgehen das die Firma mit den roten Autos zum Betriebsausflug eingeladen hat.

    "Zufälligerweise" sind es meist auch (aber nicht nur) diese Kameraden die dann versuchen mit Ihrer Weihnachtsbeleuchtung die restlichen Verkehrsteilnehmer zu warnen "Vorsicht Hirnloser Idiot glaubt er hat Sonderrechte, falls möglich bitte für mich mitdenken oder einfach Platz machen" -> kommt schon des öfteren mal vor das man so Sätze wie "Man hört genau wenn dir Feuerwehr wieder ausrückt"gedrückt bekommt.
    Meine Eltern gehören auch dazu da sie an einer der "Haupteinflugschneisen" wohnen und teilweise echt mitbekommen das was ist ohne das ich was sage oder die Sirene manchmal mitheult.

    In einem gewissen Sinne mag diese Kenntlichmachung gar nicht so unsinnig sein sonst hätte man auch keine an Einsatzfahrzeugen.
    Das Problem ist das viele einfach den Bogen mit Ihrem verhalten im Verkehr einfach überspannen. Wenn ich so mitkriege was bei uns so immer wieder mal passiert kann ich mir nur an den Kopf greifen.
    Da ich selbst schon mal von meinem eigenen Kamerad angefahren wurde habe ich nicht wirklich Verständnis dafür. Denke das liegt auch mit daran wie man sich in Stresssituationen selbst unter Kontrolle hat, manche sind in dieser hinsicht halt nicht so belastbar (können aber nicht verstehen dass sie noch nicht in die Führungsebene berufen wurden aber das steht auf einem anderen Blatt Papier).
    Ich persönlich handhabe es so das ich je nach Alarmstufe und Stichwort entweder ganz normal fahre oder falls nötig und wenn möglich 10 bis 20 km/h schneller.
    In ganz ganz seltenen Fällen kann es vorkommen das ich evtl. mal die Warnblinkanlage mit anmache abhängig von Uhrzeit bzw. Verkehrsaufkommen.

    Wenn Öl und Wasser sich selbst beseitigen könnten müsste man nicht 112 wählen also wird es in 5 Minuten auch noch da sein !!!!!!

    Unterm Strich muss das jeder für sich selbst entscheiden ob er meint er brauch so ein Schild oder nicht.
    Meiner Meinung nach bringts nicht wirklich viel Zeitersparnis andererseits gilt aber halt auch, wie oben erwähnt, die Kennzeichnungsplicht vor Gefahren.................. und wie in einem anderenThread erwähnt, wenn Du wirklich mal vor dem Kadi stehst wirst du deshalb nicht besser wegkommen.

    Gruß HF_KLM
    Geändert von Mr. Blaulicht (23.10.2008 um 19:23 Uhr) Grund: zwei aufeinander folgende Beiträge zusammengeführt

  11. #11
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    Du Zitierst dich selbst? *schauder-bibber* ;) [jetzt nicht mehr - Gruß, Mr. Blaulicht]

    Zitat Zitat von HF_KLM Beitrag anzeigen
    gilt aber halt auch, wie oben erwähnt, die Kennzeichnungsplicht vor Gefahren...
    Naja, dafür steht aber auch im StVO §35 drin, das man sich Anständig verhalten muss :)

    Also darf man keine wirkliche Gefahr für andere darstellen und ist somit nicht mehr Kennzeichnungspflichtig...

    MfG Fabsi
    Geändert von Mr. Blaulicht (23.10.2008 um 19:22 Uhr) Grund: Zitatfunktion korrigiert

  12. #12
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    Zitat Zitat von HF_KLM Beitrag anzeigen
    In ganz ganz seltenen Fällen kann es vorkommen das ich evtl. mal die Warnblinkanlage mit anmache abhängig von Uhrzeit bzw. Verkehrsaufkommen.
    Also Dachaufsetzer hin oder her, aber das Fahren mit Warnblinkanlage halte ich für gefährlicher als alles andere zusammen...

    Woher soll denn einer, der von rechts kommt (natürlich nicht an einer rechts-vor-links-Kreuzung, da hat er eh Vorfahrt), sehen, dass du den Warnblinker anhast und nicht rechts abbiegen willst?
    Kein (im Verständnis des gemeinen Autofahrers) normaler Verkehrsteilnehmer fährt mit Warnblinker.
    Außerdem bezweifle ich, dass du dadurch eine Sekunde sparst. Ich habe das in meiner "Roller-Zeit" von 16 bis 18 auch gemacht, aber durch Vernunft dann bleiben gelassen...

  13. #13
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    Zitat Zitat von Bugs B Beitrag anzeigen
    das hat er etz net wirklich geschrieben, oder?
    Rein aus Interesse: was ist bei dir "dicht" bzw. wie hoch ist dein Auto?
    Doch das hat er geschrieben.

    Mein Auto ist 1435mm hoch und die Heckscheibe ist so klein das man eben eher die Sonnenblende vom Fahrzeug hinter sich sieht wie das Dach oder den Aufssetzer drauf. (Opel Astra GTC, die Heckpartie ist nach unten gezogen)

    Dicht ist bei mir nur so weit das ich weder mich noch andere gefährde. Weil das kann und will ich nicht verantworten auf der Fahrt noch einen Unfall zu bauen. Ja die Einstellung habe ich, auch wenns jetzt einer nicht glauben will.

    Aber ich hab unter anderem, meistens nachts oder abends nach Feierabend, 2 Kreisel durch die ich durchmuss und wenn der der vor mir steht das sieht kann er entsprechend reagieren oder halt auch zwischen den kreiseln langsam machen das ich vorbei kann. (Auch hier ist genug Platz für 3 Autos nebeneinander, da hier mal die Auffahrt auf die Autibahn war.)

    AngelOfFire
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  14. #14
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    Hallo zusammen,

    ich hab mich bisher immer zusammenreissen können, wenn ich solche Themen überflogen habe. Aber irgendwie kann ich mich jetzt nicht mehr zurück halten.

    Ich bin selbst in einer freiwilligen Feuerwehr mit ca. 100 Einsätzen im Jahr.
    Somit fahr ich selbst fast wöchentlich 1x zum Einsatz.

    Ich verstehe einfach nicht, für was man den Schilder- und Lichterkram braucht?!?

    Ich kann doch letztendlich nur so fahren, wie es der Verkehr zulässt. Dem ein oder anderen seine Gründe für die Vorteile, die er mit der Beschilderung erreichen will, würden mich mal interessieren.

    Bei uns fährt keiner in der Wehr (60 Mann) mit irgendeiner Kennzeichnung und wir sind bisher schon immer ausgerückt. Und das zu 95% unter 4 Minuten.

    Ich selbst habe auch eine etwas weitere und ungünstige Anfahrt zum Gerätehaus. Dis hat zur Folge, dass ich zu den Zeiten, an denen viele zu Hause sind, besonders nachts, nicht mit rausfahren kann, da alle Fahrzeuge des Zugs bei meiner Ankunft bereits besetzt sind.

    Trotzdem kann ich die Wettrennen, die bei den ein oder anderen Wehren bei der Anfahrt stattfinden, nicht nachvollziehen. Einerseits wird der Finger gehoben und der Bevölkerung gezeigt, welche Gefahren überhöhte Geschwindigkeit und unangepasste Fahrweise darstellt andererseits rennen die Vorbilder mit abgeschlatetem Gehirn zum Gerätehaus.

    Anscheinend haben manche aber gewisse Ziele, die sie auf biegen und brechen erreichen müssen. (1. Fahrzeug, unbedingt mit zum Einsatz,...)

    Egal wie mein Fahrzeug blitzt und blinkt kann ich mich nicht anders verhalten, wie mit "blanken" Fahrzeug.
    Für mich sind die Vorteile einfach nicht klar...

    Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei manchen erst mal was passieren muss, bis sie zur Besinnung kommen. Da kann man nur von Glück reden, wenn dies Blechschäden sind und niemand zu Schaden kommt.

    Wenn ich da von manchen Fahrmanövern auf der Anfahrt höre, stellen sich die Haare.

    Im Endeffekt brauchen wir Kräfte, die wohlbehalten in den Gerätehäusern ankommen und wir nicht noch zu einer 2. Einsatzstelle ausrücken müssen.

    Ich selbst kann für mich sagen, mir selbst ist klar, dass ich bedingt durch meine Distanz zum GH nich immer rechtzeitig komme. Wenn ich aber dann ankomme und die Fahrzeuge bereits ausgerückt sind, weiß ich, dass genug Personal auf dem Weg ist. Wird noch Personal benötigt, rücke ich mit aus. So einfach ist das. Und diese Tatsache hat mich noch nicht dazu bewegt, irgendwie nen zeitlichen Vorteil rauszuschlagen, weder durch Beschilderung noch durch erhöhte Geschwindigkeit.

    Ich kann nur sagen: Fahrt umsichtig und angepasst. Ich möchte nicht in dessen Haut stecken, wenn mal jemand einen Menschen auf der Anfahrt verletzt. Im Endeffekt hilft euch keiner.

    Jetzt hab ich mir doch mal den Unmut von der Seele geschrieben...
    Gruß
    Sebbel2

    Sebastiand(..)funkmeldesystem.de

    __________________________________________________ _______
    „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)

  15. #15
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    Zitat Zitat von Angeloffire Beitrag anzeigen
    Ich bin der Meinung das es an der Sonnenblende mehr bringt wie auf dem Dach, da der vorherfahrende doch eher mal in den Rückspiegel schaut, gerade wenn da einer ziemlich dicht auffährt, und somit das Schild an der Sonnenblende eher sieht wie eins das auf dem Dach des Autos steht.
    Wenn du so dicht auffährst hast du schon kräftig was falsch gemacht.
    Und das ist dann auch nicht mehr von § 35 StVO gedeckt, daß wäre dann eine Straftat.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

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