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Thema: Allgemeines zu den vielen Decodier- und Leitstellenprogrammen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    20.06.2006
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    35

    FMS und Lageführung

    Machbar mit der Software Arigon Plus. Da kann man die Lageführung mit der Einsatzbearbeitung koppeln (FMS, Funk, ...). Mehrere Bearbeiter an unterschiedlichen Standforten können auf die Infos aus dem System zugreifen.
    Wird bei der ADD Rheinland-Pfalz eingesetzt.
    Ist aber mit Sicherheit nicht billig.

    Gruß Bernie

  2. #2
    Registriert seit
    11.12.2001
    Beiträge
    1.008
    Hier geht es nicht so sehr darum, welche Software nun genau dieses oder jenes Feature hat, sondern darum, die Kommunikation so offen zu gestalten, das man auch in einer nicht homogenen Umgebung arbeiten kann. Beispiel:

    * Arigion für die Leitstelle -> Übertragt an FMS32 im Clientmodus den Status für ein Display (am liebsten noch gefiltert nach den Status, die z.B. in einer FW/RW zu sehen sein sollen).

    * FMS32 / POC32 / Crusader als Rückfallebene in der Status-Auswertung überträgt an Arigon einen empfangenen Status

    oder

    * ELSPro erfasst einen Einsatz und kann diesen an Arigion übetragen (und umgekehrt) ...

    fussel wollte einfach nochmal anregen, daß nicht jeder eine in sich abgeschlossene Lösung schafft (die EierLegendeWollMilchSau) sondern eben offenene Schnittstellen (die am besten eine gemeinsame Norm haben) für den Datenaustasch.

    Sicherlich ein guter Ansatz. Sicherlich aus den verschiedensten Grenzen ein Problem :-(

    In dem Zusammenhang fällt oft XML als möglicher Standard.

  3. #3
    fussel Gast
    Buebchen trifft meine Intention sehr gut. Es ist klar, dass gerade profesionellere Lösungen wie Arigon, Firecom, Operator, DMSPro und die HighEnd-Lösungen in Form von Leitstellensoftware diese Lösungen anbietet. Leider sind diese Produkte für viele finanziell keine Alternative. Und auch diese Lösungen können häufig eines nicht: Daten und Informationen über ihre eigenen Grenzen hinaus austauschen.

    Es ist ein sehr guter Ansatz, XML als Grundlage für die Datenorganisation und die Datenspeicherung in sequentiellen Dateien zu verwenden. Durch die vielen bereits verfügbaren Tools zur Verwaltung vom XML-Daten macht man sich sowieso vieles einfacher. Würde man beispielsweise für immer wiederkehrende Datensätze (z.B. ein FMS-Telegramm oder ein Einsatzmittel) ein XML-Schema bzw. eine DTD Schaffen, die allgemein unterstützt wird, wäre das bereits ein großer Schritt. Dadurch würde man zusätzlich Unabhängigkeit von Programmiersprache und Betriebssystem erreichen. Aber auch der bloße Einsatz von XML-formatierten sequentiellen Dateien ohne einen allgemein anerkannten Standard wäre sicher ein Schritt in die richtige Richtung.

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