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Thema: Brächt mal eure Hilfe!!!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
    18.11.2003
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    Hallo,

    Ein Gerät mit Quarzen würde ich keinesfalls empfehlen!
    Das kommt auf dauer Teurer (Ein Quarz kostet ca. 25Eur!)
    und bei jedem Quarztausch ist ein neuer Abgleich Fällig!

    ICh habe dir ein paar beiträge vorher doch einige Gerätetypen genannt!

    Zitat Zitat von Ich selbst
    ,
    Telefunken FuG7b, KF84, Ascom SE550, Telecar 10, GM900 (Die müssen dann aber optimal abgeglichen sein, gerade bei den FuG7b oder KF84 leider oft nicht der Fall), dann könnte es klappen!
    Gruß
    Carsten

  2. #2
    firefighter 112 Gast
    Zitat Zitat von DG3YCS
    Hallo,

    Ein Gerät mit Quarzen würde ich keinesfalls empfehlen!
    Das kommt auf dauer Teurer (Ein Quarz kostet ca. 25Eur!)
    und bei jedem Quarztausch ist ein neuer Abgleich Fällig!

    ICh habe dir ein paar beiträge vorher doch einige Gerätetypen genannt!



    Gruß
    Carsten
    Kaum irgendwo zu finden die Dinger! Hast nicht noch zufällig eins im Keller stehen?? ggg

    LG Mike

  3. #3
    Registriert seit
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    Hi,

    Schaue mal in deine PN´s ;-)

    Gruß
    Carsten

  4. #4
    firefighter 112 Gast
    Zitat Zitat von DG3YCS
    Hallo,

    Ein Gerät mit Quarzen würde ich keinesfalls empfehlen!
    Das kommt auf dauer Teurer (Ein Quarz kostet ca. 25Eur!)
    und bei jedem Quarztausch ist ein neuer Abgleich Fällig!

    ICh habe dir ein paar beiträge vorher doch einige Gerätetypen genannt!



    Gruß
    Carsten
    He Carsten!

    Hätte mal nochmal ne Frage! Und zwar sagen immer alle das des Empfangen mit nem Scanner von weiter weg immer auf die Topographie drauf ankommt! Ich frag mich jetzt aber warum es eigentlich so krass teure Antennen gibt die teilweise mehrere hundert Euro kosten! Warum gibts kurze und lange Antennen?? Sorry dass ich so blöd frag, aber ich bin hier einfach absolut nicht fit in Sachen Funk und so! ggg

    LG Mike

  5. #5
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    auch für Neuliinge gibts die ÄNDERN-Funktion unten rechts...

    Also in München ist nicht sehr viel los, weiß ich aus sicherer Quelle...
    Zudem läuft in München auch viel über 2m, da einfach kleinere Entfernungen zu überbrücken sind.


    Bei Antennen gibts so große Preisunterschiede, da es "gute" und "schlechte" Antennen gibt.
    -Antennenart
    -Material
    -Abstimmung
    -Einbereichsantenne/Mehrbereichsantenne
    -schmalbandig/breitbandig

    und die kleinen Stückzahlen für spezielle Antennen treiben einfach die Preise nach oben.

    Die Antennenlänge errechnet sich (rein theoretisch) aus der Empfangsfrequenz, allerdings kommen spätestens jetzt die Schwierigkeiten der Hochfrequenztechnik ins Spiel. Um kleine Antennen herzustellen, wickelt man man die eigentliche Antenne um ein Rohr und erzeugt so eine Spirale. Vielleicht hast du auch schon mal eine Antenne mit vielen Strahlern gesehen, dass sind dann meistens breitbandige Antennen, die für jedes Band extra Strahler hat. Dann gibt es noch Richtantennen, die einer Richtung einen größeren Gewinn hat als in anderen Richtungen. Allgemein müssen die Antennen gut verarbeitet sein und mit guten (sehr teuren) Messgeräten eingestellt (abgelichen) werden. Im Forum gibt es einige Threats zu Antennen, einfach mal die Suchfunktion benutzen...
    Geändert von felix000 (15.07.2006 um 01:10 Uhr)
    Felix
    felix[null][null][null]@funkmeldesystem.de

  6. #6
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    03.03.2006
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    348
    Wenn das mit der Tophografie nicht hin haut (d.h. du bist in einem Funkschatten oder Funkloch ähnlich wie beim Handy), dann kann die Antenne noch so "groß" sein, du wirst trozdem nix empfangen!!!

    edit:
    Du kannst vieleicht auf Überreichweiten hoffen, aber das ist vom Wetter abhängig.

    Mfg
    Daniel
    MfG
    Daniel
    __________________________________________________ __________________________________________

    ööhhhhm,.....
    Spiele

  7. #7
    Registriert seit
    18.11.2003
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    2.186
    Hi Mike,

    Grundsätzlich musst du ersteinmal ungefähr das wesen der Funkwellen verstehen. Die Funkwellen im 4m Bereich breiten sich ähnlich wie Licht aus.
    Wenn man eine quasi-Sichtverbindung zwischen den beiden Antennen hat, dann funktioniert das am besten. Wenn du Hindernisse im Weg hast, so werden die Funkwellen abgeschwächt. JE nach art des Hindernisses unterschiedlich stark. (Darum der verweis auf die Topographie und Antennenhöhe) JE schwächer natürlich das Sendesignal ist, desto stärker wirken sich hindernisse aus, da nach dem Hinderniss weniger Leistung übrig bleibt. (Ein vergleich währe evtl. eine Lampe durch eine Milchglasscheibe gesehen) Es gibt aber auch noch die Beugung und Reflexion. Diese Effekte ermöglichen evtl. auch einen Empfang wenn keine Quasi Sichtverbindung gegeben ist.

    Zur Antenne:
    Also ersteinmal muss eine Antenne für optimale Ergebnisse an die zu Frequenz angepasst werden. Allerdings ist das beim Senden noch wesentlich wichtiger als beim Empfang.

    Im 4m BOS bereich werden i.d.R. Antennen mit einer Länge von 1/4 Lambda und bei Stationsantennen auch mal 1/2 Lambda verwendet. Dies bedeutet, das die Antenne ein viertel der Wellenlänge (4m), also 1m lang sein muss.
    (bzw. 2m) Für andere Frequenzen brauchst du andere Längen!

    Wenn man nicht die Möglichkeit hat eine 1m lange antenne zu benutzen (zb. bei einem HAndfunkgerät oder scanner), dann kann man die Antenn quasi auch aufwickeln. Dieses nennt man dann "mechanisch verkürzt".
    Wenn du deine Antenne aufmachen würdest, dann würdest du auch einen aufgewickelten Draht finden. Allerdings bringt eine "mechanisch verkürzte" Antenne weniger Erfolg als eine lange Antenne.

    Dann gibt es noch sogenannte "Richtantennen". Diese bestehen aus dem eigendlichen Strahlern, sowie aus den sogenannten Reflektoren und direktoren. Diese Bündeln sowohl die abgestrahlte Leistung in eine Richtung, ausserdem empfangen die im selben MAße auch besonders gut.

    Die Preisunterschiede haben nun verschiedene Ursachen.
    Zum einen hängt das nun natürlich von der Art der Antenne ab. JE nachdem was das für eine Antenne ist, ist natürlich auch die Herstellung aufwendiger.
    (Eine Richtantene ist halt etwas anderes als ein Dipol)
    Dann gibt es natürlich verschiedene Qualitäten. Einerseits muss natürlich eine Antenne die 30JAhre auf einem 50m hohen MAst funtionieren soll und von der die Funktion des Sprechfunkverkehrskreises abhängt, eine ganz andere Qualität aufweien als eine Antenne die auf dem Dachboden geschützt steht und nur dem abhören dient.
    Zum anderen gibt s natürlich auch unter den Proffessionellen HErstellern Unterschiede. ISt halt wie bei Autos, Mercedes und Opel fahren beide und haben aber andere Preise...

    Manchmal werden aber auch Antennen in den Himmel gelobt und versprechen gemacht die gar nicht gehalten werden können. Diese Antennen werden dann oft zu weit überhöhten Preisen als Wunderantennen bei Ebay angeboten und sind es gar nicht wert...

    Gruß
    Carsten

  8. #8
    firefighter 112 Gast
    Zitat Zitat von DG3YCS
    Hi Mike,

    Grundsätzlich musst du ersteinmal ungefähr das wesen der Funkwellen verstehen. Die Funkwellen im 4m Bereich breiten sich ähnlich wie Licht aus.
    Wenn man eine quasi-Sichtverbindung zwischen den beiden Antennen hat, dann funktioniert das am besten. Wenn du Hindernisse im Weg hast, so werden die Funkwellen abgeschwächt. JE nach art des Hindernisses unterschiedlich stark. (Darum der verweis auf die Topographie und Antennenhöhe) JE schwächer natürlich das Sendesignal ist, desto stärker wirken sich hindernisse aus, da nach dem Hinderniss weniger Leistung übrig bleibt. (Ein vergleich währe evtl. eine Lampe durch eine Milchglasscheibe gesehen) Es gibt aber auch noch die Beugung und Reflexion. Diese Effekte ermöglichen evtl. auch einen Empfang wenn keine Quasi Sichtverbindung gegeben ist.

    Zur Antenne:
    Also ersteinmal muss eine Antenne für optimale Ergebnisse an die zu Frequenz angepasst werden. Allerdings ist das beim Senden noch wesentlich wichtiger als beim Empfang.

    Im 4m BOS bereich werden i.d.R. Antennen mit einer Länge von 1/4 Lambda und bei Stationsantennen auch mal 1/2 Lambda verwendet. Dies bedeutet, das die Antenne ein viertel der Wellenlänge (4m), also 1m lang sein muss.
    (bzw. 2m) Für andere Frequenzen brauchst du andere Längen!

    Wenn man nicht die Möglichkeit hat eine 1m lange antenne zu benutzen (zb. bei einem HAndfunkgerät oder scanner), dann kann man die Antenn quasi auch aufwickeln. Dieses nennt man dann "mechanisch verkürzt".
    Wenn du deine Antenne aufmachen würdest, dann würdest du auch einen aufgewickelten Draht finden. Allerdings bringt eine "mechanisch verkürzte" Antenne weniger Erfolg als eine lange Antenne.

    Dann gibt es noch sogenannte "Richtantennen". Diese bestehen aus dem eigendlichen Strahlern, sowie aus den sogenannten Reflektoren und direktoren. Diese Bündeln sowohl die abgestrahlte Leistung in eine Richtung, ausserdem empfangen die im selben MAße auch besonders gut.

    Die Preisunterschiede haben nun verschiedene Ursachen.
    Zum einen hängt das nun natürlich von der Art der Antenne ab. JE nachdem was das für eine Antenne ist, ist natürlich auch die Herstellung aufwendiger.
    (Eine Richtantene ist halt etwas anderes als ein Dipol)
    Dann gibt es natürlich verschiedene Qualitäten. Einerseits muss natürlich eine Antenne die 30JAhre auf einem 50m hohen MAst funtionieren soll und von der die Funktion des Sprechfunkverkehrskreises abhängt, eine ganz andere Qualität aufweien als eine Antenne die auf dem Dachboden geschützt steht und nur dem abhören dient.
    Zum anderen gibt s natürlich auch unter den Proffessionellen HErstellern Unterschiede. ISt halt wie bei Autos, Mercedes und Opel fahren beide und haben aber andere Preise...

    Manchmal werden aber auch Antennen in den Himmel gelobt und versprechen gemacht die gar nicht gehalten werden können. Diese Antennen werden dann oft zu weit überhöhten Preisen als Wunderantennen bei Ebay angeboten und sind es gar nicht wert...

    Gruß
    Carsten
    Danke dir! Und was ist der Unterschied zwischen Kurzwelle und Langwellen?? Die Kurzwelle ist schwächer?? Hast du zufällig ICQ??

  9. #9
    Registriert seit
    18.11.2003
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    2.186
    Nee,
    ICQ habe ich aus Prizip net...

    Der unteschied liegt in der FREQUENZ:
    Ungefähr könnte man das so einteilen
    Langwellen (LW) sind Frequenzen von 50KHz-500KHz
    Mittelwellen (MW)sind Frequenzen von 500KHZ-1,5MHz
    Kurzwellen (KW)sind Frequenzen von 1,5MHz-30MHz
    Ultrakurzwellen (UKW) sind Frequenzen oberhalb 30MHz
    Und dann gibt es im deutschen Sprachgebrauch noch die
    bzeichnung Mikrowellen für Frequenzen ab ca. 1GHz.
    (alle bezeichnungen darüber liegen ausserhalb des nutzbaren Spektrums)
    Im Englischen Sprachgebrauch gibt es feinere abstufungen.
    (LW,MW,SW/HF, VHF, UHF, SHF...)
    Der hauptunterschied liegt in den Physikalischen eigenschaften dieser Frequenzen.

    Allerdings kannst du sehen, das im Bereich der BOS für den Fahrzeugfunk NUR UKW verwendet wird...

    Gruß
    Carsten

  10. #10
    firefighter 112 Gast

    Für Carsten!

    Das hier wäre der Eingangsverstärker den ich meine! Ich hab das Pic gepackt da es sonst zu groß gewesen wäre!

    LG Mike
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  11. #11
    Registriert seit
    17.09.2005
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    1.480
    Zitat Zitat von firefighter 112
    Das hier wäre der Eingangsverstärker den ich meine! Ich hab das Pic gepackt da es sonst zu groß gewesen wäre!

    LG Mike
    Speichers nächstes mal als .JPG oder .JPEG dann wirds auch kleiner ;)
    MFG Flo

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