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Thema: Akkus GP 900 regenerieren

  1. #1
    Skuddi Gast

    Akkus GP 900 regenerieren

    Hallo zusammen,

    ich möchte Akkus vom Motorola GP900 über den Akkumaster (Conrad) Formieren bzw auffrischen.
    Welche der Pins des Akku müssen denn da genommen werden ?
    Die Pins die das org. Ladsegerät verwendet werden vom Akkumaster nicht erkannt (da ist auch nur eine geringe Spannung zu messen)
    Muss man die Pin nehmen die an die Funke gehen? Wenn ich mit 2 Steckern prov. da dran gehe wird der Akku erkannt.

    schon mal vorab vielen Dank

  2. #2
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    Immer die Pins zum FuG nehmen, da die direkt mit den Zellen verbunden sind!
    Bei Wind und Wetter zeigt sich der wahre Lebensretter!

  3. #3
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    Hallo Skuddi,

    wenn es funktioniert sagst du mir bitte bescheid, hab hier vor ein paar tagen eine ähnliche anfrage gestellt und wurde gerade zu überschüttet mit antworten!

    Gruz TomBFKA

  4. #4
    Skuddi Gast
    das hatt e ich befürchtet.

    hast Du eine Idee wie ich die Ladekabel vernünftig an die Pins bekomme?
    Gibt es vieleicht einen Adapter

  5. #5
    Skuddi Gast
    Hallo TomBFKA,

    kannst Du mir mal den Link mit den Anworten schicken?
    Gruß

  6. #6
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    Zitat Zitat von Skuddi
    das hatt e ich befürchtet.

    hast Du eine Idee wie ich die Ladekabel vernünftig an die Pins bekomme?
    Gibt es vieleicht einen Adapter
    Selber basteln ;)
    MFG Flo

  7. #7
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    Moin !

    Hier sind mal einige meiner Bastellösungen ... Genial billig und die Euro-Platine ist ruckzuck für jeden nur erdenklichen Akku passend gemacht. Alle Kontaktstifte sind steckbar; die restlichen Halterungen kann ich mal fotografieren wenn sie frei sind.
    Für die GP900 - Akkus verwende ich die Chassis vom GP900 , die Kontaktstifte sind auf einer kl. Platine montiert, und das ganze mit Heisskleber befestigt.
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    PN-Fach ist wieder aktiv. Bitte keine Anfragen wegen Programmiersoftware .

  8. #8
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    Bei Jedi und GP300-Akkus kann man z.B. auch recht problemlos ein Stück Litze anlöten und die dann mit Krokoklemmen an das Ladegerät anschliessen. Mit einer normalen Lötpumpe bekommt man die Kontakte wieder 100%ig sauber und es können beim Laden durch Bewegung etc. keine Kontaktschwierigkeiten auftreten.
    Was ich auch schon gesehen habe sind "Adapter" aus Lego Technik. Einfa´ch aus ein paar Steinen eine Aufnahme gebaut und an den entsprechenden Stellen zwei Testpins mit Heisskleber befestigt. Irgendwann gab es hier mal einen Thread wo jemand eine Programmierstation für FME auf diese Weise realisiert hat --> Suchfunktion.
    Persönlich am besten finde ich Lösungen mit original Gerätechassis wie z.B. auf Joes Foto mit dem Jedi. Auf egal welches Chassis lässt sich immer eine Lochrasterplatine aufkleben, die die Akkukontakte abgreift. Auch das Problem der Befestigung am Akku entfällt dann.
    Es gibt zwar auch originale Ladeadapter von Motorola (z.B. für das Battery Optimizing System), aber die liegen preislich im dreistelligen Bereich, daher ist Basteln wohl auf jeden Fall angesagt - seit kreativ und veröffentlicht mal Eure Ideen!
    Bei Wind und Wetter zeigt sich der wahre Lebensretter!

  9. #9
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    Hallo Skuddi,
    das mit dem Link funktioniert nicht so wie ich es will (vielleicht kenn ich mich da auch zu wenig aus), ist aber auch nicht so berauschend was darin steht.
    Schau einfach mal unter meinem Namen dann findest du es bestimmt.
    Ich hab mir aus einer alten Ladeschale eines RE228 o.ä. die Kontaktstifte ausgelötet und auf eine Platine gelötet, fest verbunden mit zwei Bananensteckern. Dann noch ein Blech gebogen als Halterung und gut.
    Ich werd mal noch ein Bild machen und es dir schicken.
    Es gibt aber auch Entladeadapter für nicht-EX-Akkus, da hab ich mir auch den Pin umgelötet und Kabel mit Bananenstecker daran gemacht. Hat auch funktioniert.
    Not macht erfinderisch!!

    Mit den Ladeergebnissen bin ich leider nicht so zufrieden. Liegt aber an den Akkus, die waren zu lange gelegen ohne sie zu benutzen bzw ohne Akkupflege.

    Gruz TomBFKA

  10. #10
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    hallo, so schaut meine lösung aus.

    ist absolut sicher und ist gar ned mal soviel arbeit.
    nur fräsen sollte man halt können.
    so in etwa hab ich mir auch alle meine proggi-adapter gebaut.

    und laden tut das ganze dann ein ALC 7000 Expert von ELV, das tut den akkus echt gut das ding.
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    ...man muss kein Meister oder Dipl. Ing. sein, man muss es können...

  11. #11
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    Hallo SEG-Betreuung,

    sieht wirklich profesionel aus!
    Hast Du das ganze auch mit EX-Akkus schon versucht?

    Gruz TomBFKA

  12. #12
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    nö, ich habe keine ex akkus im einsatz.

    die brauchen aber drei stifte wenn ich mich recht entsinne, die haben doch für die sendeendstufe eine extra spannung oder so in der art.
    ...man muss kein Meister oder Dipl. Ing. sein, man muss es können...

  13. #13
    Skuddi Gast
    Hallo Leut,

    vielen Dank für Eure Antworten.

    Ich werde jetz basteln gehen ;)

    Wenn cih fertig bin stelle ich ein Bild ein. Mir schweb vor die beiden Pins zu federn, damit die imm gut anliegen. Ich muss relativ viele Akku formieren.

    bis denne

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