Ich würde das evtl. mit einem kleinen Kunstgriff lösen:
Ich lasse mir eine Transportverweigerung unterschreiben. Und zwar von jedem Beteiligten an einem VU!
Bei uns wird jeder befragt und notwendigerweise untersucht - sofern dies zugelassen wird.
Wer nicht mitfahren möchte um sich im KH ärztlich untersuchen zu lassen, der unterschreibt.
Peng... hab ich Personalien.
Ausserdem bin ich auf der sicheren Seite, mal angenommen irgend so eine Leuchte verweigert die Mitfahrt weils nix schlimmes ist, und am nächsten morgen ist der kalt - Milzruptur oder so was...
Wobei es so schlimm ja nicht sein muss. Reichen ja schon Kopfschmerzen und die Feststellung einer Comotio o.ä.
Schon sagt unsere Leuchte: Der Rettungsdienst wollte mich nicht behandeln!
Nicht mit uns ;-)
@Nero.
In der RD-Schule haben wir das schon gelernt. Ausserdem tritt ja folgendes in Kraft:
1. Eine (eventuelle) Straftat ist abgeschlossen. - Keine Massnahme
2. Eine Straftat wird angekündigt oder ist absehbar ( Person will ja weiterfahren - das bei Personenschaden und ohne POL-Aufnahme des Unfalles) - POL wird nochmals angefordert und Person kann u.U. festgehalten werden. Eigenschutz geht ja vor.
schönen tag noch!
vg martin
»Ein völlig nutzloses Produkt«
Die „New York Times” zur Markteinführung von Microsoft Windows (1985)