Tja leider muss auch hier in old Germany was passieren!
Schade das dann hunderte Menschen sterben müssen, bevor unsere talentfreien Sesselakrobaten - im Volksmund Politiker - sich was überlegen.

Man könnte ja mal anfangen und die Diäten halbieren!
Manager Gehälter mit einer Obergrenze belegen... usw.

Okee! Was haben wir? Einen maroden Zivilschutz, der nicht einmal in der Lage wäre eine mittlere Kleinstadt (30.000EW) in angemessener Zeit zu versorgen. Veraltete Strukturen und viel zu viele Ahnungslose Kriegspieler in den Reihen der Stäbe.
Wie dumm manche Planer sind hat ja der WJT-Marienfeld gezeigt.

Aber soweit käme es in D gar nicht. Bei annähernden Ausmaßen wären alle Verbindungen und infrastrukurellen Werte längst zerstört und nicht mehr verfügbar.

In den USA hat ja zumindest jeder Bürger eine Erste-Hilfe Ausbildung. Und die lernen das in der Schule und können da später immer wieder kostenlos dran teilnehmen. Feuerwehrmänner, Polizisten und Paramedics sind in der Gesellschaft hoch angesehen und werden geschätzt und respektiert. Wie eigentlich alle sozialen Berufe in den USA.
Und in D ist man der Ars***! Ist doch so! Fängt bei der Bezahlung an und geht beim sozialen Stellenwert weiter.

Ergo! In den Staaten gibt es viel mehr fähige Ersthelfer und ausgebildete Kräfte als hier - auch prozentual. Die deutschen Strukturen funktionieren nicht in unserer Zeit. Es müsste eine Menge Geld investiert und eine große Zahl Leute ausgebildet werden.

*lufthol*
fertig!

Nicht ganz, hier glaubt doch nicht irgendeiner, dass unser Zivilschutz / Katastrophenschutz vor zwanzig Jahren den damaligen Gefahren besser gegenüber gestanden hätte, oder? Diese Institutionen waren und sind immer auch ein Placebo, sie zeigen bei kleinen Ereignissen immer mal wieder dass man was kann. Bevölkerung befriedigt! Dem großen Knall kann man nicht begegnen, der großén Flut nicht entweichen und den Seuchen nicht entrinnen.