Die Untersuchung bezahlt natürlich die Gemeinde. Und im Normalfall schafft jeder 18-jährige (bei uns Eintrittsalter in die FFW) ohne Probleme. Ich trainierte auf unserem Heimtrainer vor der G 26.3 und bestand sie so ohne jegliche Beanstandung.
Die Feuerwehrleitung geht einfach davon aus, dass ein Großteil der Feuerwehrleute etwas älter ist und daher in naher Zukunft keine Atemschutztauglichkeit mehr besitzt. Aber welcher Löschangriff ist denn heute noch ohne Atemschutz möglich? Also man braucht Atemschutzgeräteträger massenhaft. Und mit dieser Maßnahme will man eben nur dafür geeignete Personen in die FFW holen. Natürlich kann es den Lebenstraum eines jungen Mannes oder in einem Fall in unserer Stadt den Traum einer jungen Frau zerstören. Diese hat díe G 26.3 nicht bestanden, da sie zu klein und zu leicht war. Ihre Aufnahme wurde abgelehnt.

Gruß
löschhund