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Thema: Aufnahme ohne G26

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  1. #1
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    Natürlich ist das schlimm für denjenigen, der nicht aufgenommen. Aber die Feuerwehrleitung kann ich auch verstehen. Vor allem heutzutage muss man auf geeigneten Nachwuchs achten.
    Nachwuchs ist wichtig, DASS ist klar. Aber man sollte schon aufpassen wo man die Messlatte anlegt. Wie gesagt - keine G26 bedeute nicht das man eben nicht "geeignet" ist. Heute sollte man froh sein überhaupt noch IRGENDJEMANDEN zu finden, der FREIWILLIG in einer Feuerwehr mitmachen will.

    Und NUR Leute aufnehmen, die die G26 bestehen ist nicht sehr Nachwuchsfördernd und motiviert die Bevölkerung auch nicht wirklich sich bei der Feuerwehr zu engagieren.

    Also nächstes kommt sicher der Schritt, nur noch Leute mit Führerschein C aufzunehmen. Das macht die ganze Sache nochmal bischen Schlagkräftiger.


    In diesem Fall hätte ich mir eine Ausnahmeregelung einfallen lassen. Aber wenn man einmal eine Ausnahme macht dann gibt es auch Probleme. man muss glaube ich für die G 26.3 mindestens 50 kg wiegen, die Mindestgröße weiß ich nicht. Diese Frau war auf keinen Fall für Atemschutz tauglich, daran besteht kein Zweifel.
    Daran besteht auch kein Zweifel. Und ich bin mir sicher die Frau wusste auch selbst schon, dass sie mit ihrer größe und ihrer Kraft keine Berge versetzen kann. Trotzdem kann die Frau doch ein gute Feuerwehrmann (SB) sein !! Die kann es sogar zum Wehrführer / Stadtbrandispektor bringen !!! Da brauch man heute kein AGT für sein !! (In Hessen so)


    Und niemand hat das Recht auf Mitgliedschaft in der FFW und darauf beruft sich der Stadtbrandmeister.
    *lach* Das ist der Oberhammer ..... Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Diese Einstellung ist krass ...

    Das stimmt auch so garnicht glaub ich. Jeder hat das Recht bei der Feuerwehr mitzumachen, wenn er die GESETZLICHEN Voraussetzungen erfüllt und es keinen WIRKLICHEN Grund gibt, denjenigen nicht aufzunehmen.
    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Frau vor Grricht auch noch recht bekommen könnte ...


    Er will auch allen Abteilungen eine Art "Fir for Firefighting Trainingsprogramm" verordnen um die FFW leistungsfähiger zu machen, da dies in der heutigen Situation dringend erforderlich sei.
    Die Idee ist spitze ... "VERORDNEN" ist immer gut. Soll er mal machen. Mal gucken was er noch alles so verordnet. Und mal gucken wann er dann alleine zum Einsatz fahren darf.

    Man sollte hier immer mal wieder festhalten, das es sich um eine FREIWILLIGE Sache handelt. Ehrenamt. Ich bin bei der Feuerwehr weils Spaß macht ...... ZWINGEN kann man mich zu garnix, dann tret ich lieber aus und such mir nen anderen Verein.

    Klar ist sicher, dass man nicht machen kann was man will und sich an gewisse Regeln halten MUSS. Aber das was ihr macht ist weiiiit übers Ziel hinausgeschossen.

    Technische, Allgemeine Feuerwehrverordnungen .. Alles kein Thema. Aber solche Verordnungen, die massiv meine Persönlichkeit angreifen sind nicht tragbar.

    Gruß Joachim
    Geändert von MiThoTyN (02.09.2004 um 11:01 Uhr)

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