so ists...wer also in seiner Org. dafür sorgen will, das niemand, der einen Melder ausgegeben bekommen hat, daran selbst rumprogrammiert, der versehe es mit einem Paßwort. Fummelt derjenige doch dran rum, bekommt man es spätestens dann mit wenn der Melder wieder beim Programmierer landet. Der Hintergrund ist klar, es kommt zu oft vor, das dienstlich ausgegeben Melder von deren Trägern, na sagen wir mal "nachbehandelt" wurden und darf ja eigentlich nicht sein. Somit unterbindet man das, bzw. es fällt sofort auf. Ne regelmäßige Prüfung, bzw. Vorführung der Geräte verstärkt die Sicherheit zusätzlich.
Wenn man jetzt das Problem, der privat beschafften Melder erledigen will, dann setzt man zusätzlich auf Verschlüsselung. Denn dann verwandelt sich jeder provat beschaffte Melder zum "Nur-Ton-Melder". Denn ohne Schlüssel, kein mitlesen mehr. Das setzt natürlich vorraus das man das ganze auch gut unter Verschluß hält.
Natürlich dient die Verschlüsselung der Alarmierung in erster Line zum Schutz der Personendaten. Für den RD halte ich es für sinnvoll, für FW eher weniger. Wenns brennt bekommen das immer noch genug Leute mit und die meisten Schaulustigen kommen eh aus dem Nahbereich des Einsatzortes. So kann man das gesparte Geld für ein paar mehr Melder nutzen.