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Thema: Antennenmast

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    NImm ganz einfach eine 2m/4m Feststationsantennne, setze diese auf dein Stativ und mach dir eine Abspannung für dein Stativ daran. Erdung wie vorher schon angegeben. Und schon hast du keine Probleme mehr. Genau so ist unser ELW ausgerüstet. Stativ hat eine Länge von 5m. Das Ganze hat sich in den 3 Jahren, in denen das Fahreug eingesetzt wird, bestens bewährt.

    Gruß
    roadrunner1900

  2. #2
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von roadrunner1900 Beitrag anzeigen
    NImm ganz einfach eine 2m/4m Feststationsantennne, setze diese auf dein Stativ und mach dir eine Abspannung für dein Stativ daran. Erdung wie vorher schon angegeben. Und schon hast du keine Probleme mehr. Genau so ist unser ELW ausgerüstet. Stativ hat eine Länge von 5m. Das Ganze hat sich in den 3 Jahren, in denen das Fahreug eingesetzt wird, bestens bewährt.

    Gruß
    roadrunner1900
    Hallo,

    damit habe ich aber nur 1 x 2m und 1 x 4m. Für das zweite 4m-Gerät brauche ich dann aber noch den Koppler.

    Klaus
    ----------------------------------------------------
    http://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/

  3. #3
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    Hallo Klaus!

    Zitat Zitat von paffenholz Beitrag anzeigen
    damit habe ich aber nur 1 x 2m und 1 x 4m. Für das zweite 4m-Gerät brauche ich dann aber noch den Koppler.
    Auf jeden Fall!
    Und überleg garnicht erst nach über entkoppelte, getrennte 4m Antennen.
    Die brauchen halt gut Abstand, damit die Entkoppelung ausreicht.
    Wenn die zusammen stehen an einem Portabelmast, dann kann das empfangende Funkgerät dennoch Schaden nehmen, oder zumindest extrem beeinträchtigt werden, während das zweite sendet.

    Um eine Weiche wirst du nicht herrum kommen.
    Empfehlen würde ich nach wie vor eine Ringleitung...siehe Anhang.
    Die K627341 wiegt nur 650g.
    Sowas würde ich direkt in das Funkrack mit einbauen, wo auch die Fug's drinn sind.
    Da kann man dann gleich beide 4m-Fug's über eine Antennenbuchse herrausführen.

    Und wem solch eine Weiche zu teuer ist, andererseits aber HF-technisch begabt ist (Steckerkonfektionierung, Abgestimmte Leitungen, Verkürzungsfaktor usw, usw.) kann das angehänge Datenblatt nehmen, nen paar Meter RG401 besorgen, und hat soein Teil innerhalb ner halben Stunde selbst gefertigt.
    Achja...solch ein Selbstbau sollte man aber dennoch mal durchwobbeln (lassen).
    Häufig erwischt man die exakten Kabellängen nicht für die Kurve die man gerne hätte.

    Hab mir erst letztens solch ein Teil in provisorisch für 800MHz zusammen gestrickt, wo das Ding zum wobbeln einer Funkmikrofonantenne diente. Hab da auch mal kurz die Digicam drauf gehalten, um zu zeigen was in solch einem teuren Blechkasten steckt.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser
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