Anders formuliert: Man kann sich mit einem MTF einen Einsatzwert des TLF herlügen, den es schlichtweg nicht hat.
Druckbare Version
Also,
ich bin selbst Sprechfunkausbilder (seit ca. 3 Lehrgängen).
Bei uns (Landkreis Nordfriesland) sind sie folgendermaßen aufgebaut:
Freitag abend 19:30 - 22:00
- Vorstellungsrunde
- gesetzliche Grundlagen
- Kartenkunde (UTM)
Samstag (ganztags 07:30 - ca. 16:00)
- Technische Grundlagen (elektromagnetische Schwingung, Modulation, Wellenlänge und Ausbreitung von Meterwellen)
- Durchführung des Sprechfunkbetriebes (korrekter Ablauf eines Anrufes und die Antwort darauf, Buchstabieralphabet, Funkdisziplin, Aufbau Funkrufnamen, 2 Meter Notrufmeldung)
- Trockenübung ohne Gerät (Jeder ruft seinen Nachbarn an und stellt eine Frage, Funkrufname steht auf Pappschild vor den Personen)
- Sprechen mit Gerät (Gruppe wird geteilt, eine Gruppe geht mit Florentine in einen anderen Raum, ansonsten wie die Trockenübung)
- Mittagessen
- 4-Meter Funkübung (wir besetzen mit 4 Teilnehmern die Funkzentrale, der Rest teilt sich auf die Fahrzeuge auf. Die Zentrale spielt auf Übungskanal die Leitstelle und schickt die Fahrzeuge nach UTM zu verschiedenen Objekten. Dabei müssen Lage- und Standortmeldungen durchgegeben werden. Am Zielort bekommen sie dann unterschiedliche Aufgaben mit FF-Bezug)
Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee
Markus
Hi,
dir is schon aufgefallen das der Thread über 3 Jahre alt ist?
Hallo,
Auch wenn der Ursprungsthread etwas alt ist mal so nebenbei als Hinweis.
Selbst wenn Ihr dabei keine Pausen macht fehlen euch da noch ein paar Stunden zu den von der FWDV 2 geforderten mindestens 16 Stunden.Zitat:
Also,
ich bin selbst Sprechfunkausbilder (seit ca. 3 Lehrgängen).
Bei uns (Landkreis Nordfriesland) sind sie folgendermaßen aufgebaut:
Freitag abend 19:30 - 22:00
...
Samstag (ganztags 07:30 - ca. 16:00)
Gruß Jan
Ja, war mir klar, dass der Thread schon älter war.
Solche Fragen kommen aber vielleicht häufiger vor...
Uns ist auch klar, dass die Stundenzahl nicht voll erreicht wird.
Mit unseren Pausenzeiten kommen wir auf ca 14 Unterrichtsstunden (=45 Minuten).
Das ist entsprechend abgeklärt.
Ich sehe da kein Problem drin. Wenn man den Funklehrgang sinnvoll ausmistet und in den TM integriert, würde man auch mit noch weniger hin kommen.
Zum Thema "Ausmisten":
Wir haben inzwischen aufgehört, jedes einzelne 2-Meter Handfunkgerät zu erklären. Dazu ist die Gerätevielfalt im Landkreis einfach zu hoch. Teilweise existieren in den Wehren 5 verschiedene Gerätemodelle.
Unserer Meinung nach (und zum Glück teilt diese Meinung der KFV) ist das die Aufgabe der Funkwarte/-Obleute in den einzelnen Wehren.
Der Sprechfunklehrgang soll die Grundlagen schaffen, generelle Funktionsweise und Handhabung zu erklären.
Wir wollen/sollen die Leute zu Sprechfunkern machen, nicht zu Amateurfunkern, die Geräte zerlegen und reparieren können...
Da spart man sich schon die eine oder andere Minute...
kameradschaftliche Grüße von der dänischen Grenze
Markus
Dazu noch den ganzen physikalischen Kram auf ein absolutes Minimum, max. 45min, begrenzen, den ganzen Lehrgang in den TM1 transferieren und die praktische 2m-Arbeit dann in die Gruppen-/Staffelübungen mit einfließen lassen, so stelle ich mir vernünftige Sprechfunkausbildung vor.
Schließlich setzen wir den Funk für die weiteren Lehrgänge (AGT, TF) voraus, und schon als "kleiner TM" kann die Arbeit mit Funk erforderlich sein, daher habe ich nie verstanden, warum das überwiegend als separater Lehrgang nebenher läuft.
Ich halte es durchaus für sinnvoll, den Stoff in einen separaten Lehrgang zu stecken.
Das noch in den TM1 zu stecken, finde ich nicht effektiv.
Der TM1 soll die Grundtätigkeiten vermitteln. Bis man eine Einsatzkraft so einsetzt, dass sie auch unbedingt funken muss, ist einfach noch etwas mehr Erfahrung notwendig. Davon abgesehen sind die Inhalte des Sprechfunklehrganges bis auf kleine Abweichung in allen BOS-Diensten identisch.
Ich denke, dass ein paar technische Grundlagen auch durchaus vorausgesetzt werden können, gerade was Stromkreis, Gleich- und Wechselspannung angeht, sollte man das als Schulwissen aus dem Physikunterricht voraussetzen können.
Wenn es dann aber tiefer geht, Trägerfrequenz, Niederfrequenz, Modulation, Betriebsarten, Relaisbetrieb, etc., gehört das imho in einen separaten Lehrgang.
Auch die sprechfunkspezifischen rechtlichen Dinge sind zuviel, um sie mit in den TM1 reinzustopfen. Daher müssen die Teilnehmer ja auch eine Verpflichtungs- und Belehrungserklärung unterschreiben.
Mir graut es ausbildungstechnisch gesehen ja noch vor TETRA.
Es fällt dann zwar eine Menge Technik weg, aber wir müssen ja auch sicherstellen, dass die "Alten Hasen" das auch vermittelt bekommen. Logistisch ist das sicher eine Herausforderung...
Kameradschaftliche Grüße
Markus
Sprechfunk im einfachen Feuerwehrdienst, unterhalb von IuK-Einheiten, ist nichts weiter als "(denken-)Tastedrücken-sprechen". Dafür braucht ein halbwegs normaler Mitteleuropäer keine Einsatzerfahrung, dafür reicht es i.d.R. wenn er selbstständig atmen kann ;-)
Das mag hingehören wo es will, aber sicher nicht in den Sprechfunklehrgang. Das ist so überflüssig wie im TM die Schlauchdurchmesser in mm, oder im Maschinistenlehrgang die Zuordnung von Zündkerzengrößen zu Pumpenmotoren.
Rechtsgrundlagen enthält der TM1 eh, und einiges wiederholt sich auch.
Außerdem soll der Funk nicht im bestehenden TM1 mit dem bestehenden Stundenansatz untergehen, sondern im Rahmen einer vernünftigen Überarbeitung, dann gerne auch mit (leicht) erhöhtem Stundenbedarf, miteinfließen.
Mir auch. Allerdings nicht vor dem, was man ausbilden muss, sondern vor dem, was man ausbilden will/wird.
Weil an "(denken-)Tastedrücken-sprechen" ändert sich nichts, nur dass man für das Denken noch minimal mehr Zeit einplanen darf ;-)
Da muss ich etwas widersprechen:
TETRA bringt viele Funktionalitäten mit, die das Sprechen an sich immer weiter ablösen. Erste Effekte kann man ja schon im FMS erkennen.
Besonders die Datenfunktionalität ist nicht zu verkennen. So können Gefahrstofftafeln abfotografiert und per TETRA an die Leitstelle gesandt werden. Von dort gibt es dann die Verhaltens- und Bekämpfungsregeln zurück.
Auch das Zusammenschalten der Geräte zu dynamischen Gruppen ist fein. Man muss dann, um mit der Polizei zu kommunizieren, nicht mehr über die Leitstelle, sondern kann innerhalb der dynamischen Gruppe einsatzbezogen direkt mit den Kollegen sprechen.
Weiter:
Gerade im Atemschutzeinsatz sind die Ortungsmöglichkeiten besser oder erst möglich. Die Frage ist jedoch, ob in jeder Wehr so ein Ortungsgerät auch kurzfristig verfügbar ist...
Der Punkt ist hier aber:
Wer ein modernes Handy einigermaßen bedienen kann, sollte mit TETRA auch zurecht kommen. Davon abgesehen ist das konventionelle Sprechen ja weiterhin möglich, falls ältere Einsatzkräfte die volle Funktionalität nicht kennen/beherrschen.
Ebenso könnte man (ich tue das nicht!) auch darüber nachdenken, ob man die Kettensägenausbildung nicht auch fallen lässt oder in den TM1/2 integriert. Gerade in ländlichen Gebieten hat fast jeder so ein Teil und weiß damit umzugehen...
Das ist aber Politik und fast schon philosophisch zu betrachten und gesetzlich/per FwDV geregelt.
Am Ende steht doch nur, was ausgebildet werden muss.
Hier könnten wir stundenlang diskutieren, ob diese ganzen Funktionalitäten
- zu unserer Taktik passen.
- für unsere Arbeit wirklich irgendeinen Nutzen darstellen;
- real wirklich permanent zur Verfügung stehen (und ab wann?);
- ausbildungsmäßig von jedem Feuerwehrangehörigen beherrscht werden sollten;
Ich sehe da derzeit bei den geplanten Netzstrukturen, Geräten und Ausbaustärken keinen Mehrwert gegenüber dem aktuellen Stand und keine Notwendigkeit, den Funklehrgang damit auszuschmücken.
Dass Funkausbilder das erstmal anders sehen, ist mir klar. Funkausbildung war überwiegend schon immer was für die "Funkverrückten" im positiven Sinne, die viel mehr Fachwissen hatten, als sie eigentlich an die Schüler weitergeben sollten.
Funk ist eine globale Tätigkeit, die jeder Feuerwehrangehörige können soll, und die eine Grundlage für die weitere Ausbildung darstellt. Die Motorsäge ist ein Sondergerät, für das ich pro Einheit eine Anzahl X potentielle Bediener brauche, aber wofür ich nicht jeden ausbilden muss. Ergo: Äpfel-Birnen.
Mhhh.... wer verwendet Funk im Einsatz (bzw. wer darf es?)?
A. Die jeweiligen Truppführer und die müssen den Funklehrgang haben.
B. Der Funker an der Einsatzstelle und der muss (alleine schon, damit er weiss, was die Lst und der EL wollen) den Funklehrgang UND den Gruppenführerlehrgang haben.
Also alles kein Problem. die Leute, die Funkgeräte bedienen mussen den Funklehrgang mit allen Inhalten haben.
Es ist völlig Hirnrissig, einem "Frischling" ein FuG zu geben. Alleine schon deshalb, weil der garantiert nach 3 Minuten wieder angeschüsselt kommt "Das Funkgerät ist kaputt!". Gelöst habe ich diese Problem übrigens idR. über:
- anschalten des FuG
- einstellen des richtigen Kanal
- einstellen der richtigen Betriebsart
- einstellen des Lautstärkeschalter auf Hören (ich sage nur "Observationsstellung für Pol am FuG10a"....)
- schließen des Akkufaches
- aufsetzen der Steckerabdeckung des Headsetanschlusses am FuG10a
- erklären, das der Funk unter dem Stahdach evtl etwas schwer sein könnte und das FM(SB) einfach mal einen halben Meter zur Seite gehen soll
... und nun erzähl mir noch einer der Funklehrgang ist unnötig, zu tief oder zu lang.... tztztz
Es soll auch Feuerwehr geben, da bekommt zumindest im IA jedes Truppmitglied ein Funkgerät.
Aber wieso das denn?Zitat:
B. Der Funker an der Einsatzstelle und der muss (alleine schon, damit er weiss, was die Lst und der EL wollen) den Funklehrgang UND den Gruppenführerlehrgang haben.
Für einen Führungsgehilfen (Fahrer/Funker ELW) braucht man doch keinen Gruppenführer.
Funkgeräte sind heutzutage keine heiligen Kühe und Spezialistenwissen mehr, sondern alltägliches Arbeitsgerät eines jeden FA, mit dem er umgehen können muss. Damit gehört das Thema entweder im Truppmannlehrgang oder direkt im Anschluss ausgebildet. Die Ausbildung im TM-Lehrgang hat wie bereits erwähnt den Vorteil, dass man das Ganze direkt in die Einsatzübungen einbinden kann und weitere Synergieeffekte nutzt.Zitat:
Also alles kein Problem. die Leute, die Funkgeräte bedienen mussen den Funklehrgang mit allen Inhalten haben.
Es ist völlig Hirnrissig, einem "Frischling" ein FuG zu geben.
Die gleichen Leute sollen aber ein Atemschutzgerät sicher bedienen und anwenden können, ohne sich in Gefahr zu bringen? Scheint eher an ungenügender Ausbildung/Übung zu liegen und genau das kann man durch die Einbindung in den TM-Lehrgang besser erreichen, weil man die Rechtsgrundlagen direkt mit abfrühstücken kann (eine Pflicht zur Verschwiegenheit gibt es auch abseits des Funks, man darf auch abseits des Funks nur Tätigkeiten ausführen, für die man ausgebildet ist usw.) und man die Funkgeräte dann während der gesamten praktischen Ausbildung nutzen kann und dadurch wesentlich mehr praktische Funkerfahrung sammelt als bei zwei Abenden Gesprächsabwicklung im Lehrsaal. Genau am praktischen Funken scheitern nämlich meines Erachtens viele, weil sie aufgeregt sind o. ä. Da hilft nur üben, üben, üben. Hinzukommt, dass die Einsatzübungen dadurch realistischer werden, weil in Echt eben auch Funkgeräte verwendet werden.Zitat:
Alleine schon deshalb, weil der garantiert nach 3 Minuten wieder angeschüsselt kommt "Das Funkgerät ist kaputt!". Gelöst habe ich diese Problem übrigens idR. über:
- anschalten des FuG
- einstellen des richtigen Kanal
- einstellen der richtigen Betriebsart
- einstellen des Lautstärkeschalter auf Hören (ich sage nur "Observationsstellung für Pol am FuG10a"....)
- schließen des Akkufaches
- aufsetzen der Steckerabdeckung des Headsetanschlusses am FuG10a
- erklären, das der Funk unter dem Stahdach evtl etwas schwer sein könnte und das FM(SB) einfach mal einen halben Meter zur Seite gehen soll
Die ganze naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen kann man raffen, genau wie in vielen anderen Feuerwehrbereichen. Was ich mir da schon an überflüssigen Blödsinn von detailverliebten Ausbildern anhören musste ... Rechtsgrundlagen s.o., Gerätekunde mit den vorhandenen Geräten im entsprechenden Block, Gesprächsabwicklung in die Einsatzübungen. Im Endeffekt kommt man dann mit vielleicht acht Unterrichtsstunden zusätzlich aus.Zitat:
... und nun erzähl mir noch einer der Funklehrgang ist unnötig, zu tief oder zu lang.... tztztz
Ebenso gehört m. E. die Atemschutzausbildung inkl. Realbrandausbildung und die Ausbildung in Sachen Absturzsicherung im oder unmittelbar nach dem Truppmannlehrgang durchgeführt. Das muss heute jeder neue FA können. NRW ist zumindest auf dem Weg dahin (AGT und SF möglichst zwischen den TMModulen 1/2 und 3/4, Realbrandausbildung leider erst im Rahmen der TF-Ausbildung).
... und jetzt denken wir mal drüber nach, warum der Werdegang eines FM(SB)
TM --> FUNKLEHRGANG --> weitere Lehrgänge
ist und warum ohne Funklehrgang heutzutage keine weiteren Lehrgänge mehr besucht werden können....
Warum den Funklehrgang nicht im TM/TM1/Grundlehrgang/... integrieren (wie auch alle anderen, die nötig sind)?
Klar könnte man machen... Jeder FW-Anwärter muss 1 Jahr Sonderurlaub bei seinem Arbeitgeber einreichen, damit er den Lehrgang "Feuerwehrneuling" mit den Inhalten Grund-, Funk-, AGT-, Maschinisten-, TH-, TF-, Gefahrgut-Grund-, Gefahrgut-Aufbau-, GF-Teil1 und 2-, ZF1 und 2, Jugendwarte-, Leiter-einer Feuerwehr-, Kreisbrandmeister-Lehrgang machen kann (denn das alles kann ich ja irgendwann theoretisch mal werden...).
Dazu kommt dann noch der Erste-Hilfe-Lehrgang, Diätkurs, damit man überhaupt die G26/3 besteht und zum AGT zugelassen wird und Psycho-Soziale-Notfallversorgung. Ganz zu schweigen vom Rettungsassistenten, denn die Feuerwehr rückt ja nicht nur bei Hochwasser aus sondern ab und zu auch mal zu Verkehrsunfällen und zu Gebäudebränden... Achnee, dann brauche ich ja schon für den RA 2 Jahre, also muss der "Feuerwehrneulinglehrgang" 3 Jahre dauern. Hups... ist das eigentlich Zufall, das Berufsausbildungen auch 3 Jahre dauern und bei ungefähr dem o.g. Pensum mit der Ernennung zum Feuerwehrbeamten der BF enden?
In der Regel heisst Lehrgang bei der Freiwilligen Feuerwehr auch, das ich, alleine schon wegen der Entfernung zur Landesfeuerwehrschule, die Zeit des Lehrganges in der Unterkunft der LFS verbringe und nicht jeden Abend nach Hause fahre. Meine Familie wird sich bedanken, wenn ich längerfristig nicht nach Hause komme...
Das der "Lehrgang" überarbeitet gehört, stimmen dir wohl die Meisten zu...
Das einfach zu alte Inhalte raus dafür sinnvolles neues rein gehört, wohl auch...
Aber dein drauf rumreiten, den in den TM1 zu integrieren scheitert doch schon daran, dass dann der Positive Effekt, ein Helfer muss bei 2 unterschiedlichen BOS nicht 2 mal den gleichen Müll durchkaufen, völlig weg wäre...
Und über den Satz "Sprechfunk im einfachen Feuerwehrdienst, unterhalb von IuK-Einheiten, ist nichts weiter als "(denken-)Tastedrücken-sprechen". Dafür braucht ein halbwegs normaler Mitteleuropäer keine Einsatzerfahrung, dafür reicht es i.d.R. wenn er selbstständig atmen kann ;-)" kann ich nur lachen...
Ich kenn genug, die nicht mal Das schaffen ^^ (und nein, das Atmen ist nicht damit gemeint *g*)
----------
Beim Handfunkgerät ständig die Sprechtaste gedrückt gehalten... Nach auslösen der Sendezeitbegrenzung wieder neu gedrückt "hallo, hallo, warum ist denn da keiner, hallo?" ^^
----------
Oder welches der richtige Kanal ist, den ich einstellen müsste...
Natürlich die richtige Betriebsart beachtet...
Und sei es nur, eine kurzzeitige Relaisstelle in Betrieb zu nehmen...
(Was sich bei uns nur auf "-Antenne an Mast -Kabel umstecken -Am Hörer "RS1" drücken" beschränkt ^^)
Da kenne ich mehr Leute in den HiOrg wo die Chefs meinen "die brauchen keinen Funklehrdings" und es nicht können, als welche die es nach kurzen Erklärungen geschnallt haben...
Standartsatz den ich in den letzten 3 Jahren bestimmt an die Tausend mal gehört hab war "Ich hab davon keine Ahnung"...
MfG Fabsi
Standardargument Nr. 1 bei der Feuerwehr: Weil das schon immer so war?
Wie gesagt, in NRW ist die (ablaufmäßige) Integration des Funklehrgangs sowie des AGT-Lehrgangs in den TM-Lehrgang angestrebt, eben um die TM nicht an der Realität vorbei auszubilden und im Modul 3/4 (Praxis Lösch- bzw. TH-Einsatz) dieses Wissen bereits nutzen und üben zu können.
Alles andere ist m. E. an der Zeit vorbei und bindet unnötig Kapazitäten sowohl bei den Ausbildern als auch bei den Teilnehmern.
Hat das wirklich einen positiven Effekt oberhalb der Nachweisgrenze? Ich bilde meine Leute für meine Tätigkeiten aus, dazu brauche ich Truppmänner, die ich nach der Ausbildung auch als solche einsetzen kann. Ob der nach x Jahren mal die Organisation wechselt kann nicht mein Hauptaugenmerk sein. Er bekommt ja trotzdem den Funklehrgang gemäß FwDV 2 bescheinigt, nur wird die Ausbildung eben anderes strukturiert und in den sowieso laufenden TM-Lehrgang eingebunden.
Das sind erfahrungsgemäß aber genau die Fälle, die wegen mangelnder Übung nervös werden, sobald sie ein Funkgerät in der Hand haben und dann anfangen zu stottern o.ä.Zitat:
Und über den Satz "Sprechfunk im einfachen Feuerwehrdienst, unterhalb von IuK-Einheiten, ist nichts weiter als "(denken-)Tastedrücken-sprechen". Dafür braucht ein halbwegs normaler Mitteleuropäer keine Einsatzerfahrung, dafür reicht es i.d.R. wenn er selbstständig atmen kann ;-)" kann ich nur lachen...
Ich kenn genug, die nicht mal Das schaffen ^^ (und nein, das Atmen ist nicht damit gemeint *g*)
Das ist jetzt aber wirklich keine Hexenwerk angesichts dessen, was der neue FA im Rahmen des TM-Lehrgangs inkl. AGT und AbStuSi lernt. Das kann und wird er nach der Ausbildung beherrschen, eben weil es im Rahmen der praktischen Ausbildung benutzt wird. Dann werden die Übungen halt mal mit Kanaltrennung gefahren und die Jungs müssen den entsprechenden Kanal schalten.Zitat:
Oder welches der richtige Kanal ist, den ich einstellen müsste...
Natürlich die richtige Betriebsart beachtet...
Das ist so eine Sache, bei der ich mir nicht sicher bin, ob das der gemeine Funker können muss oder ob das nicht eher Spezialwissen für jemanden ist, der sich vertiefend mit Funk beschäftigt. Angesichts von Gleichwellen u. ä. sollte der normale FA davon mal die Finger lassen.Zitat:
Und sei es nur, eine kurzzeitige Relaisstelle in Betrieb zu nehmen...
(Was sich bei uns nur auf "-Antenne an Mast -Kabel umstecken -Am Hörer "RS1" drücken" beschränkt ^^)
Im gleichen Gedankengang könnte die Frage auftauchen: Wenn für weitere Lehrgänge eh beide vorherigen Voraussetzung sind, wieso fasst man diese dann nicht gleich zusammen? Wieso heißt TM1 "Grundausbildung", wenn vor weiteren Ausbildungen noch Grundlagen in separaten Lehrgängen erworben werden müssen?
Die Lehrgangsinhalte werden so oder so am Ende bestätigt, insofern würde der TM1-Abschluss in Verbindung mit der dort erfolgten Rechtsbelehrung dann auch bei den anderen entsprechend als "Funkausbildung" anerkannt.
Und wenn nicht, frage ich mich, ob man eine solche Änderung wirklich deswegen ablehnen sollte, weil
- andere Orgs meinen, weiterhin unsinnige Inhalte ausbilden zu müssen (Funkwellenberechnung bringt dem THW-Standardfunker genauso wenig wie dem Rotkreuzler, oder eben dem Löschknecht) und
- ein kleiner Prozent- oder Promillesatz der Teilnehmer später mal eventuell die Organisation wechseln könnte.
Warum der TM1 in sich geschlossen ist und nicht erweitert wird? Weil der TM1 alleine schon 70 Stunden hat (Das wären 2 Wochen Vollzeit!).
Wie lange wollen wir denn die Anwärter noch beschulen? Schon jetzt fluchen die FWA und deren Familien, dass die FWA 6 Wochen hintereinander immer, weil sie (in vielen FW so üblich und nicht anders machbar) 2 Abende in der Woche und das gesamte Wochenende zum Lehrgang sind.
Wenn ich jetzt den Funk auch noch integrieren will (was in meinen Augen nicht sinnvoll ist, da der FWA erst mal erfahren muss, was der Dienstbetrieb so alles bedeutet und zu verstehen, wofür er die weiteren Lehrgänge braucht) sitzen die FWA noch 3 weitere Wochen auf dem Lehrgang....
@überhose:
Die Grundausbildung heißt Grundausbildung, weil dort eben nur die absolut grundlegenden Informationen und Tätigkeiten vermittelt werden.
Natürlich kann man darüber diskutieren, aufgrund der sich immer verändernden Anforderungen an die (FW-)Einsatzkräfte diese Lehrgänge nicht in kürzeren Abständen überarbeitet werden könnten.
Bei uns ist es so, dass Neulinge bis zum Abschluss des Truppman Teil II ausschließlich kleinere Aufgaben im Einsatz bekommen, wie z.B. Schläuche aus- (und wieder ein-) rollen,
nach Einsatzende die Geräte verlasten, etc. Und das immer mit einer erfahrenen Kraft zusammen.
Jeder fängt klein an und muss sich auch erst an Einsatzsituationen gewöhnen.
Man muss auch bedenken, dass nicht nur die Kräfte selbst freiwillig und unentgeltlich Dienst schieben, auch wir Ausbilder bekommen nichts (oder nur wenig) für unsere Arbeit.
Und wir opfern auch unsere freie Zeit dafür.
Den Grundausbildungslehrgang (Truppmann Teil I) auszuweiten, halte ich für wenig sinnvoll, da es die Motivation bei Neulingen drückt, bis zum erfolgreichen Abschluss überhaupt an Einsätzen teilzunehmen,
frei nach dem Motto: "Ich darf ja eh nichts machen!"
Je eher die frischen Kräfte bei Einsätzen, wenn auch nur kleine, Aufgaben bekommen, desto höher ist auch deren Motivation.
Ich denke aber, dass diese Diskussion abdriftet und am Thema vorbei geht.
Es ist (erstmal) so, wie es ist, und damit müssen wir leben, bis sich eine andere (bessere?) Lösung ergibt.
An der Lehrgangsdauer ändert sich doch herzlich wenig. Ob ich jetzt X Stunden auf einem Lehrgang verbringe, oder Y+Z(=X) Stunden auf zwei Lehrgängen.
Wenn sich an der Zeit doch was ändert, dann sogar eher in Richtung Kürzung (zumindest beim TM1 halte ich das durchaus heutzutage noch für möglich, ohne Qualität zu verlieren).
Worauf er sich einlässt, weiß der Anwärter bei uns schon, bevor er die Einladung zum TM1 im Briefkasten hat. Ansonsten produziert man sich zu schnell lebenslange atemschutzlose Truppmänner, wenn man sie nach dem TM1/2 erstmal mit dem Rest überrascht.
Bei uns fahren sie einsatzmäßig erst mit abgeschlossenem TM2 mit. Hat einiges an Arbeit gekostet, das den älteren zu vermitteln, aber bei den jüngeren zeigt sich eher ein Motivationsschub. Früher hat man sie halt nach Eintritt in die Abteilungen dort mitspielen lassen, nach dem Grundlehrgang kam erstmal nicht viel außer Alltags"frust", jetzt werden sie neben den Heimatstandortfortbildungen übergreifend länger gemeinsam ausgebildet, machen zusätzliche, auf sie zugeschnittene Dienste, und wenn sie dann als Mitglied "nur" noch in der Einsatzabteilung Dienst machen, dann werden sie dort gleich als vollwertiges Mitglied wahrgenommen und integriert. Bisher gab es da nur positive Rückmeldungen.
Wieso kürzen wir dann nicht gleich Richtig zusammen?
Angefangen beim Lehrgangsnamen:
Den nennen wir dann nur noch "TM" also TruppMann-Lehrgang...
Da packen wir dann ALLES rein, was ein Truppmann können muss, bevor er in den Einsatz geht ^^
TM1/2 (3/4 je nach BuLa), Sprechfunker, Absturzsicherung, Atemschutz kalt/heiß... Und alles, was ich sonst so vergessen hab...
Gut, sind dann 30 Wochenenden hintereinander, die er keine Zeit mehr für die Familie hat, aber wurscht...
-----
Das man aus jeder Schlauchgröße nen eigenen Lehrgang macht, ist sicherlich nicht Sinn von verschiedenen Lehrgängen.
Aber Unterrichtsinhalte die einfach überhaupt nix miteinander zu tun haben zu trennen, fängt hier in Deutschland schon in der Grundschule an:
Da gibts dann auch, Rechnen, Schreiben usw. ^^
Wenn du mal überlegst, dass für die Tetra-Schulungen jetzt zum Start (ok, definitiv in RLP in anderen BuLa k.a.) es Vorraussetzung ist, den Sprechfunker zu haben...
So dass, wenn alle Sprechfunker mit Tetra Nachgeschult sind, die beiden "Lehrgänge" zusammen gelegt und bei der Gelegenheit den Analogen Teil gekürzt werden soll...
Das willste jetzt auch noch in den TM1 mit reinpacken?
Ich für meinen Teil, war damals ganz Froh, dass ich solche Sachen, die im Grund nit viel miteinander gemein haben, schön der Reihe nach lernen konnte...
MfG Fabsi
Nochmal: Mit den verschiedenen Lehrgängen, die man ihm sonst einzeln zumutet, ist die Gesamtzeit, die er investieren muss, keine Minute weniger.
Und: Wenn TM und Sprechfunk gemeinsam laufen, fallen selbst dann, wenn man keine Inhalte kürzen will, schon alleine z.B. wegen doppelt vorkommender Rechtsgrundlagen ein paar Minuten weg. Dazu packt man Funkpraxis (lt. DV 2 immerhin 9(!) der 16 Stunden des Funklehrganges) in den Praxisteil der Gruppen-/Staffelübungen nach DV3 mit rein, schon spart man wieder was ein - ohne inhaltliche Kürzung.
Und wenn man dann noch die Inhalte sinnvoll überarbeitet, hat man plötzlich einen effektiven TM1, der m.E. auch gut und gerne noch unter dem heutigen Stundenansatz von 70h liegt.
Da ich ja auch in RLP daheim bin, weiß ich auch ein wenig, was da auf uns zukommen soll.
Deswegen find ich's ja so "toll".
Wie gesagt: ein Stück weit, muss ich dir da ja Recht geben...
Aber ich kanns dir nur aus eigener Erfahrung sagen: Es zu trennen, macht schon sinn...
Bei meinem TM1 damals, hatte ich genug damit zu tun, mich auf die FwDV3 usw. zu konzentrieren, da hätte der (für mich bekannte) Funkkrams trotzdem gestört...
Und bei dem Sprechfunklehrgang (ich hab den damals aus Spaß nochmal mit gemacht, hatte gerade Zeit *g*) war im Praxisteil den wir gemacht haben, so ziehmlich überhaupt nix aus dem TM1 verwantes mit drinnen...
Gut, man wusste mitlerweile welche Einheitengrößen es gibt und hatte darüber ne Wiederholung des ganzen, aber mehr auch nicht...
(Und ich muss den Kollegen von damals nur loben, den Lehrgang fanden alle gut)
MfG Fabsi
Irgendwie ist das schon schlüssig, den Funk in der Grundausbildung zu machen. Ich warte da jetzt auf nen Lehrgangsplatz, hab den Grundlehrgang vor 2 Jahren gehabt. Fänds irgendwie besser, wenn ich den jetzt auch schon hätte, oder wenigstens direkt danach gehabt hätte.
Vielleicht ist das aber auch alles vom Kreis zu Kreis verschieden. Hab Freunde im Nachbarkreis, die gingen schnell zum Funkerlehrgang. Ob das Teil der Grundausbildung da ist, keine Ahnung. Die haben aber sogar ihre Erste Hilfe als Teil von der Grundausbildung gemacht. Ich hab den Kram beim roten Kreuz machen müssen, und das Geld dann nachher zurück bekommen. Erst danach durfte ich dann zur Grundausbildung gehen.
Irgendwie wäre alles zusammen besser. Machen soll ichs ja eh, und jetzt laufe ich halt als halbfertiger Feuerwehrmann rum :-))
In unserer Wehr wird das mit den Lehrgängen folgendermaßen gehandhabt:
Eine Person tritt in die Wehr ein, zunächst ein Jahr auf Probe. Danach muss die Kameradschaft abstimmen, ob die Person aufgenommen wird.
Innerhalb dieses ersten Jahres müssen folgende Lehrgänge absolviert werden:
- Truppmann Teil I
- Erste Hilfe
Erst nach der Übernahme dürfen/können weitere Lehrgänge besucht werden.
In sofern kann es bei knappen Lehrgangsplätzen durchaus zu Wartezeiten kommen. Aber wir Sprechfunkausbilder sind da recht flexibel und schieben bei besonders großem Ansturm auch mal Sondertermine ein.
Der Sprechfunklehrgang ist ja bei weitem nicht so Zeitintensiv wie AGT, Maschinist, TF, TM II, etc. ...
Mal ein Tip an alle: In Niedersachsen (und ich denke in allen anderen BuLä ist es ebenfalls so) sind die Landesfeuerwehrschulen froh über Leute, die sich auf die Warteliste setzen lassen. Nur so bekommen sie die Lehrgänge wirklich planbar voll und können dem Land gegenüber beweisen, dass sogar weitere Lehrgänge etc., also sogar eine Erweiterung an der LFS nötig sind.
Soll heissen:
- Lehrgangstermine raussuchen (sind bei den meisten LFS auf der Homepage)
- LG-Vorraussetzungen prüfen, wenn vorhanden
- in der LFS anrufen, sagen dass man sich für den X-Lehrgang auf die Liste nehmen lassen will (evtl. "nur für folgende Termine:")
- Sobald jemand ausfällt / absagt / aus anderen Gründen ein Platz frei ist (oder tw. sofort in dem Telefonat) kommt das telefonische Angebot zur LFS zu kommen und den LG zu machen.
Einzige Mankos:
man kann natürlich nicht drauf bestehen, das dann ein Platz frei ist- in der LG-Woche (ist ja idR Montag bis Freitag) sollte man dann aber auch zur verfügung stehen!
- der Anruf kann evtl. auch erst am Sonntagabend vor dem LG-Beginn sein
- [b]es gibt idR. keine Lohnersatzkosten von der Kommune[7b]
.. und noch was, was einige Leute gerne (trotz bessen Wissens oder weil sie keine Ahnung haben??) behaupten:
NEIN!!!! Die Lehrgangskosten incl. Fahrtkostenerstattung muss NICHT die Stadt/Gemeinde/Ortswehr tragen, die trägt in allen 16 BuLä das Bundesland!
Sind die LG nicht voll sagt das Land immer "Wieso? Die vorhandenen LG sind doch noch nicht einmal voll"
Das selbe gilt, wenn die Wehren nicht genug Lehrgänge anfordern "Die bekommen wir doch sowieso nicht.." ist da eine der dümmsten Aussagen, die ich schon gehört habe!
"Es werden ja von den Wehren nicht mehr angefordert als sowieso schon da sind..." ist da die Antwort vom Land, wenn sie wieder Lehrgangplätze kürzt!
Fazit:
1. Alle LG anfordern, die man haben möchte, auch wenn es evtl ein paar mal Abdagen gibt!
2. In die Warteliste der LFS eintragen lassen!
Hier in Nordfriesland werden zumindest die Sprechfunk-, AGT-, Maschinisten und TM I+II und TF auf Kreisebene durchgeführt.
So läuft es bei uns auch, allerdings geben wir den Leuten Bescheinigungen mit bzw. übernehmen die Anmeldung, so dass die Rechnung direkt an die Kommune geht. Die Stunden sind dann entsprechend beim Lehrgang weniger.
Zum Verständnis: Es ist theoretisch möglich, dass schon eine Ausbildung begonnen/durchgeführt wurde, und dann sagt die "Kameradschaft" Pech gehabt?
In RLP gibt es eine solche Liste in der Form nicht. Freie Plätze können jedoch zeitnah auf der Homepage eingesehen und von den Aufgabenträgern kurzfristig gebucht werden. Machen wir öfter, so haben wir schon einige Leute mehr schicken können, als uns ursprünglich zugesagt wurde. Link: http://www.kats-rlp.de/freieplaetze/2010/
Richtig verstanden, ist aber noch nicht vorgekommen, soweit mir bekannt ist. Bisher hat wohl noch nie die Kameradschaft eine Person nicht übernommen. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen, man weiß nie, was für Leute eintreten. Wenn das absolut nicht geht, muss man halt so verfahren.
Ich weiß aber von Leuten, die innerhalb des Probejahres ausgetreten sind bzw. einfach nach ein paar Dienstabenden nicht mehr erschienen sind.
Wäre ja dann auch schade, wenn diese direkt nach TM1 Sprechfunker und AGT machen und dann selbst sagen:
In sofern nicht unsinnig...Zitat:
Ja war schön, ich hab' meine Scheine, aber ich hab' keinen Bock mehr! Tschüssi!
So ham wir (DRK) schon Leute gehabt, die haben ganz offen gesagt, dass sie nur beitreten, damit sie am nächsten Rettungssanitäter-Kurs teilnehmen können, dass wird dann so gegen Ende ihres Stumdiums abgeschlossen sein und dann ziehen die eh wieder hier weg...
Allerdings wirds trotzdem gemacht, weil man damit dem potentiellen Helfer in seiner anderen Gegend wieder ans DRK bissel binden will (emotional, nicht mit verträgen...)
MfG Fabsi
Deswegen gibts bei uns (auch DRK) Verpflichtungserklärungen bei der Ausbildung zum RH bzw zum RS. Und en Helfer muss minestens 1 Jahr abei sein um zum RH angemeldet zu werden und ein weiteres Jahr dabei sein um zum RS angemeldet zu werden. Klappt bisher ganz gut.
Leute mit solchen Aussagen habe bei uns fast keine Chance auf einen Kursplatz.
Gruß
Simon