Zu der Nachttischgeschichte:
In unserer FF gabs auch einen Kameraden, der seinen FME wochenlang auf dem Nachttisch im Ladegerät hatte. Das hatte den Effekt dass die Batterie alle paar Monate den Geist aufgab... so viel zur Schonung.

Zur Größe des PB2000:
Wer einen solchen nicht zu Hause kann die Größe mit der eines alten RE229 Swissphone Quattro vergleichen. Man kann das Gerät halt nicht in die Hosentasche verschwinden lassen, aber die meisten tragen auch ihre Quattros am Gürtel - von daher ist die Größe kein Nachteil.
Der einzige Nachteil den ein PBOS wirklich hat ist dass die Batterie nur ca. 2 1/2 Tage hält. So muss man halt jeden zweiten Tag laden. Andererseits dürfte das kein Problem sein, wenn man bedenkt dass man doch jeden Abend ins Bett geht an dessen Seite die Ladestation steht...
Was man außerdem nicht vergessen darf ist das einzigartige Menü des PAGEBOS und die vielen Einstellungen die man vornehmen kann. Bsp.: Für die Arbeit ist es wohl am praktischsten wenn das Gerät erst 10 Sek. nur vibriert, dann leise piept, und dann, sollte immer noch nicht quittiert werden, schließlich das Piepsen in voller Lautstärke losschlägt.
Enorm ist auch die Tatsach dass man den FME auch als 5-Tondecoder verwenden kann, indem man sich bei z. B. bei 12xxx alarmieren lässt. Der Melder zeigt dann die Tonfolge für die er ausgelöst hat auf dem Display an. Das 8-Zeichen-Display lässt außerdem für jede der 8 Schleifen einen Text zu, der bei der Alarmierung erscheint. Man muss sich nicht wie Quattro-Kollegen die Nummer merken, oder irgendwelche Schildchen anbringen...

Und was den Spruch mit dem Mercedes betrifft: Der PageBOS ist ein PS-starker Gelädewagen mit Ledersitzen, Allrad, Klimanalage und Navigationssystem. Dagegen kommt ein Mercedes nicht an.

Gruß Otto