Scanner mäßig würde ich den UNIDEN Bearcat nehmen :) meist reicht die mitgelieferte Gumminudel :)
Nimm den Sirenensteuerempfänger.
Wenn Du den nur als reinen "Empfänger" brauchst und die Auswertung mit PC erfolgt dann ist das die richtige Wahl.Diesen Empfänger "verstellt" dir auch niemand,der läuft solange Strom da ist.
Für die Zukunft wäre es schön, wenn Du Deine Vorhaben von Anfang an etwas genauer beschreiben und dir nicht Stück für Stück alles aus der Nase ziehen lassen würdest...Dass der Empfänger als "reiner Empfänger" für einen PC zur Auswertung gedacht ist z.Bsp,dann ist die "Doppeltonsache" nämlich hinfällig und die Tippgeber müssen sich nicht Gedanken um allen möglichen Kram machen.
M
Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
"Connect the Motherboard with the powerport"
Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".
Nachdem der Threadersteller nicht den Eindruck erweckte ein technisch visierter Profi für BOS-Geräte zu sein, wurde wohl von einigen eher der Weg über einen Scanner empfohlen. So auch von mir.
Natürlich ist ein FWE, z.B. mit Prüfbuchse, ebenfalls super geeignet. Vor allem sehr Pflegearm im weiteren Betrieb. Dennoch gibt es auch dort Geräte (ältere Modelle), die etwas mehr Fachwissen benötigen um an das richtige Signal zu kommen. Eine Prüfbuchse abzugreifen ist wohl noch der einfachste Weg.
Hallo!
Sicherlich kann da nicht jeder "DAU" selbst dran rumfriemeln, was aber kein Nachteil sein muss.
Denn eigentlich erschlägt soein Teil alles was bei Scannern Probleme bereitet:
- Netzteil, sogar ordentlich galvanisch getrennt (ohne Brummschleifen-Gefahr) ist eingebaut.
- Keine Schalter, Knöpfe, Tasten, Frequenz-Displays die Hinz und Kunz zum rumspielen und verstellen einladen.
- Gerät mit TR-BOS Zulassung, womit es recht hohe Mindeststandards erfüllt.
Jemand der aber das nötige Wissen und die Meßtechnik hat soein Teil neu zu bequarzen und einen optimalen Abgleich durchführen zu können, für den ist es auch kein Problem das NF-Signal auf der Platine zu verfolgen und bei einem günstigen Pegel und nicht zu hochohmig ab zu greifen.
Lässt man das in einer komperziellen Funkwerkstatt machen und zahlt für soein Empfänger nicht mehr als 20-30€, kommt man unter dem Strich etwa auf den Wert, wofür es auch die billigsten Scanner gibt: 60~70€.
Und man hat die Gewissheit das man selbst eine große Groundplane mit fettem Mast hoch über eine Großstadt anschließen kann. Es ist schließlich ein Alarmierungsgerät welches nach anspruchsvolle Kriterien geprüft wurde um überhaupt eine Zulassung nach TR-BOS zu bekommen.
Und genau dort würden bereits in der Empfängerhardware alle "Scanner" quer durch alle Preisklassen in Bruchsal gnadenlos durchfallen, ähnlich wie die "CM360/Fug8a".
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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