Naja, das sehe ich anders, denn irgendwer muss der Leitstelle die HvO-Gruppe gemeldet haben.
Naja, das sehe ich anders, denn irgendwer muss der Leitstelle die HvO-Gruppe gemeldet haben.
naja also ich kenn es bei uns im Landkreis München nur so dass die HVO´s von der Feuerwehr kommen bzw die Feuerwehr das ganze unterhält (Ausrüstung,Fahrzeug,Personal,etc.) in manchen teilen stellt dann das BRK noch Leute.
Zu deinem Konflikt... Wie du beschrieben hast wird die HVO-Gruppe anscheinend vom BRK unterhalten. Da die Wasserwacht eine Gruppierung ist die zum BRK gehört ist es doch auch legitim dass sie damit werben oder hab ich da was falsch verstanden ?
Generell finde ich dass System das ihr fährt auch sehr problematisch. Ich würde keinen Fuß in mein privat Auto setzen wenn ich nicht zu 1000% wüsste wer mir aus der Scheisse hilft wenn ich reinfalle....
MfG
Verantwortlich ist der Bereitschaftsleiter. Der nächsthöhere Verantwortliche ist der Kreisbereitschaftsleiter, er ist für die gesamte "Aktive Arbeit" im Kreisverband verantwortlich.
MfG
brause
Die "Bereitschaft" welcher Organisation?
Der "Kreisbereitschaftsleiter" welcher Organisation?
Der "Kreisverband" welcher Organisation?
Es wird ja sicherlich eine Person geben, die die HvO-Gruppe offiziel ins Leben gerufen und sich schlau gemacht hat oder nicht?
Bei uns war es der Samtgemeindebrandmeister und trotzdem mussten bei der Gründung unserer SvO-Gruppe, die es jetzt seit etwa 1,5 Jahren gibt, alle vom Kreisbrandmeister über den Samtgemeindebrandmeister bis zum Ortsbrandmeister ihren Segen zu Gründung geben.
Bei uns werden Kameraden (Feuerwehrangehörige mit Sanitäterausbildung) per Melder alamiert und holen dann vom Gerätehaus den ELW, auf dem auch eine SvO-Ausrüstung (Defi, Notfallrücksack usw.) verlastet ist und fahren damit dann zur Einsatzstelle. Alles wie immer eben...
Bei uns ist die Feuerwehr mit allen Führungsetagen bis zum Kreisbrandmeister für die SvO verantwortlich, weil sie die Geräte und das Personal stellt.
In eurem Fall sollte es also der BRK-Kreis-,Bereichsleiter sein.
Das mit dem privaten PKW, klingt schon leicht riskant, finde ich ;-)
Geändert von DoH86 (13.09.2013 um 21:22 Uhr)
Ob Du mit Deinem Privat-PKW ans Gerätehaus fährst, dann ins Einsatzfahrzeug umsteigst oder direkt zum Einsatzort macht doch nicht wirklich einen Unterschied. Halt doch: Der Umstieg ins Einsatzfahrzeug kostet Dich mindestens 1,5 Minuten. Und evtl. bist Du auf Deinem Weg zum Gerätehaus schon am Einsatzort vorbeigefahren. Und ein Notfallrucksack kostet jetzt nicht die Welt (Defi natürlich schon), was in 95% der Fälle ausreichend ist.
Aber dann hoffentlich ohne Sonderrechte ins Gerätehaus.
Sorry, aber so ein System finde ich absolut schwachsinnig, denn bis zum ausrücken dürften 3-5Minuten vergehen, dann nochmal 3-5 Minuten bis zur Einsatzstelle, dann sind eigentlich schon bis zu 10Minuten flöten gegangen, rechnet man noch optimal das zB bei einem Herzinfarkt der Meldenden innerhalb von einer Minute den Notruf absetzt und der Dispo 1-2 Minuten braucht zum alarmieren hat der Patient schon eigentlich keine Überlebenschance mehr, weil ihr über 10 Minuten vom eintreffen des Ereignisse bis zum eintreffen an der Einsatzstelle braucht und ihr bis dato noch nicht mal euren Notfallrucksack geöffnet habt.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
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