Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
Mal ganz vorsichtig gesagt: man kann sich den ganzen Zauber auch sparen, wenn man den oder die Akkus einfach mit (strombegrenzten) 13,8V füttert.
Das ist die Spannung, die ein Bleiakku dauerhaft verträgt, außer er ist über 35°C warm.
Es ist zwar nicht möglich, den Akku damit vollzuladen, aber man erreicht ca. 85% der Nennkapazität.
Ich würde das mit nein beantworten. Denn 85% sind bei einem Bleiakku nicht viel an Ladung. Gesehen über die Gesamtkapazität der Batterie können/sollten nur 50% entnommen werden. Wie viel Energie/Kapazität Dir von 50 bis 85% zur Verfügung stehen kannst Du Dir selbst ausrechnen. Wenn das Fzg. jetzt mal eine Stunde ohne Motorlauf zur Ausbildung steht und evtl. einige Verbrauchen an sind kann das schon knapp werden.

Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
Viele der automatischen Ladegeräte scheitern daran, daß der Rückgang des Ladestroms nicht erkannt werden kann, da teilweise in den Fahrzeugen ein recht hoher Dauerstrom in die ganzen Verbraucher fließt. Das Ladeende wird dann über irgendeinen Begrenzungstimer eingeleitet, nur ist bis dahin der Akku schon gar.

Alle haben "automatische" Ladegeräte und alle kennen das Problem der gargekochten Akkus.
Woran das wohl liegt...
Zumindest die "großen" Ladegeräte aus dem Hause LEAB sind mit einer Überwachung des Ladestromes versehen. Hier können parallel zur Batterieladung auch die angeschlossenen Verbraucher geladen werden. Näheres ist sicherlich irgendwo auf der Homepage zu lesen: http://www.leab.eu/produkte/ladegera...degeraete.html oder per E-Mail/Telefon zu erfragen: https://www.leab.eu/kontakt.html