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Thema: EU bringt Feuerwehren in Not

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  1. #1
    Registriert seit
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    Nicht "nun", sondern auch schon seit dem 23.02., als der DFV seine PM herausgab.
    Willst du was neues bringen, warte bis der LFV RLP kommt, die brauchen online immer was länger ;-)

    Aber interessant sind deine Verlinkungen schon: Denn angesichts dieses Schreibens, das der LFV BY bei seiner Darstellung freundlicherweise veröffentlicht, kann man den Quatsch diverser Meldungen überhaupt nicht mehr verstehen. Wenn der DFV diese Stellungnahme am 22.2. (Eingangsstempel!) auf dem Tisch hatte, wieso musste dann am 23.2. noch diese Panikmache veranstaltet werden?
    Manchmal wünscht man sich: Mehr Skifahren.

  2. #2
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    2.652
    Na danke.... Das widerspricht sich ja selber. Es soll das "Schein-Ehrenamt" erfasst werden. "Katastrophenschutz" (und somit aus SEG) sind ausgenommen. Ahjaaaaa....

    Wir würden sie gerne bei uns im Rettungsdienst einstellen.
    Arbeitszeit: 2x24 Stunden pro Woche.
    Wie erwarten von allen unseren Mitarbeitern übrigens die ehrenamtliche Mitgliedschaft in unserer SEG, die regelmäßige, also wöchentliche Teilnahme an den Übungsdiensten (4 Pro Woche).
    Bei Sandiensten sind Sie natürlich dabei und wenn im Rettungsdienst jemand ausfällt übernimmt die SEG die ausgefallene Stelle, auch da sind sie dann ehrenamtlich dabei.
    Also: nochmal herzlichen Glückwunsch zur Einstellung, hier ist ihr Arbeitsvertrag, in dem sind die genannten Dinge bereits eingearbeitet.
    (Keine Fiktion, so wurde bei mir tatsächlich mal ein Bewerbungsgespräch geführt. Ich habe das Gebäude ohne den Vertrag verlassen....)
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  3. #3
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    Na klasse. Da werden die freiwilligen Feuerwehren ausgenommen, damit den Kommunen die billigen Arbeitskräfte erhalten bleiben.

    Mann muss ja nicht gleich eine Pflichtfeuerwehr oder Berufsfeuerwehr aufstellen.
    Aber wenn bei freiwilligen Feuewehren mit hohen Arbeitsbelastungen die 8 Stunden pro Woche erreicht werden, sollten die betroffenen Feuewehrleute vielleicht einfach mal die entsprechende Zeit von ihrer Arbeit fern bleiben (bezahlte Erholungszeit sozusagen) und die Kommune sollte dann, wie bei Einsätzen auch, die Verdienstausfallentschädigung an den Arbeitgeber zahlen.
    Vielleicht würden dann einige Städte und Gemeinden das Engagement ihrer Feuerwehrleute etwas mehr schätzen und nicht immer nur in den Sonntagsreden loben...

    Gruß,
    Arne

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